Hans-H. Münkner Reihenfolge der Bücher






- 2014
- 2014
Organisiert Euch in Genossenschaften!. In diesem für Unterricht und Selbststudium geeigneten Text mit Informationen über
- 2010
Neue Genossenschaften und innovative Aktionsfelder
- 239 Seiten
- 9 Lesestunden
Genossenschaftswissenschaftler und -praktiker präsentieren in diesem Band Überlegungen und Erfahrungen im Zusammenhang mit der Gründung von Genossenschaften und der Erschließung neuer Aktionsfelder durch bestehende Kooperative. Die Grundlagen und Fallstudien belegen, dass sich die Genossenschaft hervorragend zur Lösung aktueller wirtschaftlicher und sozialer Probleme eignet. Mit Beiträgen von: Günther Ringle, Johannes Blome-Drees, Hans-H. Münkner, Rouven Kober, Michael Stappel, Andrea Karner, Dietmar Rößle, Daniela Weismeier-Sammer, Ingrid Schmale, Nicole Göler von Ravensburg, Harald J. Bolsinger, Asmut Schütt, Holger Martens, Stephanie Hanrath, Heinz-Otto Weber, Bruno F. J. Simmler, Holger Blisse und Konny Gellenbeck.
- 2006
Dieser Sammelband behandelt Strategien zur Verbesserung des Stärkepotentials genossenschaftlicher Unternehmen und deren Positionierung im Wettbewerb. Für Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen, die in der aktuellen Kooperationsdiskussion auf dem Laufenden bleiben wollen, ist das Buch eine ergiebige Quelle für Informationen zur aktuellen Situation und typgemässen weiteren Entwicklung der Genossenschaften. Zugleich werden Anregungen für eine Umsetzung in der praktischen Arbeit und eine Plattform für eigene kreative Erkenntnisse geboten. Das Buch, das den aktuellen Stand der Forschung und zukunftsgerichtetes Denken in dieser Disziplin in kompakter Form wiedergibt, ist auch als Lehr- und Lernbuch für den Unterricht im Fach Genossenschafts- bzw. Kooperationslehre geeignet.
- 2003
"Nutzer-orientierte" versus "investor-orientierte" Unternehmen
- 193 Seiten
- 7 Lesestunden
In diesem Band setzen sich Wissenschaftler und Praktiker des Genossenschaftswesens mit Ergebnissen der neueren Kooperationsforschung auseinander. Die konzeptionellen Grundlagen für ein „nutzerorientiertes“ Wirtschaften werden diskutiert, das sich in Zielrichtung, Ergebnisverwendung und Erfolgsmessung von einer „gewinnorientierten“ Wirtschaftsweise unterscheidet. Dabei werden zahlreiche, bislang ignorierte Parallelen zwischen moderner Kooperationslehre und praktizierter Genossenschaftslehre sowie zentrale Unterschiede aufgezeigt. In einem zweiten Abschnitt werden die Analysen anhand der Parameter Zielfindung, Organisationsstruktur, Ergebnisverwendung und Erfolgsmessung vertieft. Die Beiträge konzentrieren sich auf mögliche Synergieeffekte aus einem verstärkten Austausch zwischen den Vertretern stark investororientierter Kooperationslehre und Befürwortern nutzerorientierter Managementlehre. Aus dem Inhalt: H.-H. Münkner erörtert eine besondere Betriebswirtschaftslehre für förderungswirtschaftliche Unternehmen. J. Blome-Drees und I. Schmale reflektieren das Verhältnis von Genossenschaftslehre und -praxis. R. Purtschert vergleicht nutzer- und investororientierte Unternehmungen. A. Engels beleuchtet Kooperationseffekte und Effizienzvorteile. W. Vogel diskutiert die Zielbildung in Unternehmen mit aktiver Mitgliedsbeteiligung. R. Greve analysiert Organisationsstrukturen in kooperativen Netzwerken. K. Böth und W. Schütz teilen praktis