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Paul Schmitz

    Requirements engineering '87
    Windows 3.1
    Kriegskind
    Einführung in die anwendungsorientierte Informatik
    All-Islam!
    Neubau der arabischen Welt.
    • 2012

      Kriegskind

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisPaul Schmitz ist ein Kriegskind. Geboren 1945, Vater unbekannt. Seine Mutter liebte einen amerikanischen Soldaten, der in Sourbrodt (Belgien) stationiert war. Aus dieser Beziehung wurde Paul Schmitz geboren. Seinen Vater hat er nie gekannt. Erst 60 Jahre nach dem Krieg hat er den Mut gefunden, seine Identität zu erforschen und nach seinem Vater zu suchen. Die Recherchen dauerten fünf Jahre und endeten in den USA. Ein bewegendes Schicksal. Ein lesenswertes Buch.

      Kriegskind
    • 1992
    • 1987

      Arbeitsbuch zum Macintosh

      Betriebswirtschaftlich erfolgreich mit Software-Anwendungen

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Macintosh war der erste Mikrocomputer seiner Preisklasse, der das Preis-Leistungs-Verhältnis in der Mikroelektronik zur Verbesserung des Bedienungskomforts nutzte. Ziel war es, dass Büroangestellte ohne spezielle Computerkenntnisse den Rechner wie ein einfaches Hilfsmittel verwenden konnten, ohne sich in komplexe Systeme einarbeiten zu müssen. Die vereinfachte Benutzeroberfläche basiert auf drei Grundkonzepten: Erstens „Zeigen statt Schreiben“, wobei Operationen durch das Markieren von Objekten mit der Maus und die Auswahl aus Menüfenstern erfolgen, anstatt durch verbale Kommandos. Benutzer müssen nur wenige, leicht verständliche analoge Operationen erlernen. Zweitens wird eine einheitliche Bedienung in verschiedenen Programmen gewährleistet. Die Bildschirmaufteilung in Menüleiste und „Schreibtisch-Oberfläche“ ist konsistent, und häufig benötigte Funktionen sind in den gleichen Menüs an derselben Stelle zu finden. Diese Funktionen umfassen das Öffnen, Schließen und Sichern von Dateien, das Einstellen von Druckformaten, sowie das Ausschneiden, Kopieren und Einfügen von Text. Drittens wird die Büroumgebung nachgebildet: Auf dem hochauflösenden Bildschirm werden vertraute Symbole angezeigt, die der Benutzer von seinem Arbeitsplatz kennt, um gewünschte Aktionen auszulösen.

      Arbeitsbuch zum Macintosh
    • 1982

      Fehler in Software-Produkten während des Betriebs sind nicht nur auf unzureichendes Testen in der Entwicklung zurückzuführen. Umfragen zeigen, dass der Testaufwand bis zu 70 % des Gesamtaufwands der Software-Entwicklung ausmachen kann, wobei durchschnittlich zwischen 30 % und 50 % für das Testen aufgewendet werden. Trotz dieses hohen Aufwands bleibt die Qualität vieler Software-Produkte oft unzureichend. Dies liegt häufig daran, dass zwar zahlreiche Tests durchgeführt werden, diese jedoch meist zur falschen Zeit und mit ineffizienten Methoden erfolgen. Fehler werden oft zu spät entdeckt, was zu weiteren Problemen in den nachfolgenden Entwicklungsschritten führt. Zudem werden bei Abnahmetests häufig nur Parallelläufe über längere Zeiträume durchgeführt, ohne systematisch Grenzwerte oder Falschwerte zu berücksichtigen, die immer wieder zu Fehlverhalten führen. Diese ineffizienten Testmethoden tragen zur mangelhaften Qualität bei, obwohl der Testaufwand als hoch angesehen wird. Es ist entscheidend, die Teststrategien zu überdenken und anzupassen, um die Qualität der Software-Produkte nachhaltig zu verbessern.

      Software-Qualitätssicherung - Testen im Software-Lebenszyklus
    • 1978

      Inhaltsverzeichnis: 1. Einführung. 1.1 Der Modellbegriff. 1.2 Bedeutung der automatisierten Datenverarbeitung (ADV) für Optimierungsmodelle. 1.3 Literatur. 2. Grundlegende Aussagen zur linearen Optimierung mit kontinuierlichen Variablen. 2.1 Beispiel. 2.2 Theorie und numerisches Lösungsverfahren (Simplexalgorithmus). 2.3 Literatur. 3. Lösung des allgemeinen linearen Optimierungsmodells mit kontinuierlichen Variablen mittels ADV. 3.1 Format und Eingabe der Modelldaten (MPS-Format). 3.2 Erklärung einer Standardprogrammpaket-Druckausgabe. 3.3 Beispielbehandlung. 3.4 Große Modelle. 3.5 Literatur. 4. Grundlegende Aussagen zur linearen Optimierung mit diskreten Variablen. 4.1 Beispiel. 4.2 Theorie und wichtige Lösungsverfahren. 4.3 Literatur. 5. Lösung des allgemeinen linearen Optimierungsmodells mit diskreten Variablen mittels ADV. 5.1 Eingabeformat (MPS-Format). 5.2 Erklärung einer Standardprogrammpaket-Druckausgabe. 5.3 Beispielbehandlung. 5.4 Vergleich der Lösungen und des Aufwands beim Übergang von kontinuierlichen zu diskreten Variablen. 5.5 Literatur. 6. Speziell strukturierte Probleme. 6.1 Transportproblem. 6.2 Zuordnungsprobleme. 6.3 Netzwerkprobleme. 7. Probleme mit geordneten Mengen von Variablen (Special Ordered Sets). 7.1 Multiple-Choice Probleme. 7.2 Separable Optimierung. 7.3 Literatur. Anhänge: A: Beschreibung des MPS-Formats. B: Verzeichnis der Beispiele, Definitionen und Sätze. C: Stichwortverzeichnis.

      Lineare und linearisierbare Optimierungsmodelle sowie ihre ADV-gestützte Lösung
    • 1978
    • 1942