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Hendrik Birus

    Le temps présent est l'arche du Seigneur
    "Denn das Leben ist die Liebe ..."
    Aufgegebene Werke
    Gesammelte Schriften
    Gedichte West-östlicher Divan 1
    Gesammelte Schriften. Bd.1
    • Gesammelte Schriften. Bd.1

      Komparatistik im Spannungsfeld von Philologie und Philosophie

      • 844 Seiten
      • 30 Lesestunden

      Der erste Band der gesammelten Schriften von Hendrik Birus versammelt seine Arbeiten zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft aus den Jahren 1980 bis 2020. Thematisch geordnet, beleuchtet er die Schnittstellen zwischen Philologie und Philosophie, behandelt Konzepte wie Weltliteratur und Anschaulichkeit in der Metapherntheorie und reflektiert kulturwissenschaftliche Ansätze. Zudem werden psychoanalytische und hermeneutische Perspektiven literarischer Werke kritisch untersucht. Die Folgebände werden sich mit der deutschen Literatur und Birus' Goethe-Studien befassen.

      Gesammelte Schriften. Bd.1
    • Roman Jakobson (1896-1982), oft als der „Picasso der Sprachwissenschaft“ bezeichnet, hat mit seinem bedeutenden Werk „Poetry of Grammar and Grammar of Poetry“ die linguistische Landschaft nachhaltig geprägt. Seine interdisziplinären Ansätze, die komplexe Entwicklung seiner linguistischen Poetik und die Vielzahl seiner Gedichtanalysen erfordern eine erneute Auseinandersetzung mit seinem Werk. Die Beiträge in dieser Sammlung beleuchten die theoretischen Implikationen von Jakobsons Schriften, seine poétique Entwicklung und die Methodik seiner Gedichtanalysen. Hendrik Birus untersucht die Beziehung zwischen Hermeneutik und Strukturalismus anhand von Schleiermacher und Jakobson. Aage A. Hansen-Löve bietet Randbemerkungen zur frühen Poetik Jakobsons, während Erika Greber den Textbegriff und die Autoreflexivität in Jakobsons literaturwissenschaftlichem und poetischem Oeuvre analysiert. Grete Lübbe-Grothues thematisiert die Interpretation von Gedichten im Anschluss an Jakobson. Holt Meyer betrachtet G. M. Hopkins’ Lyrik im Kontext der „poetic function of language“ und der „message as such“. Michael Wiseman und Willie van Peer diskutieren Jakobsons Konzept der Selbstreferenz aus der Perspektive der modernen Kognitionswissenschaft. Diese Beiträge laden dazu ein, Jakobsons oft als verstaubt geltende Theorien neu zu reflektieren und ihre Relevanz in der heutigen Sprachwissenschaft zu erkennen.

      Roman Jakobsons Gedichtanalysen
    • Germanistik und Komparatistik

      DFG-Symposion 1993

      • 621 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Das DFG-Symposion 1993 war dem Thema „Germanistik und Komparatistik“ gewidmet. Welcher Erkenntnisgewinn aus ihrer theoretisch fundierten Zusammenarbeit zu ziehen ist, wird in Beiträgen zu den wissenschaftsgeschichtlichen Verflechtungen wie zu aktuellen Methodenproblemen beider Disziplinen, zum Paradigma der deutschen und europäischen Romantik sowie an einer Reihe von literaturhistorischen Fallstudien gezeigt.

      Germanistik und Komparatistik