Wolfgang Bergsdorf Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2008
Deutsche Einheit
- 231 Seiten
- 9 Lesestunden
- 2007
Am Gelde hängt, zum Gelde drängt ...
- 228 Seiten
- 8 Lesestunden
- 2007
Erbfreunde
- 167 Seiten
- 6 Lesestunden
- 2006
Herausforderungen der Wissensgesellschaft
- 224 Seiten
- 8 Lesestunden
Zu Arbeit und Kapital tritt als dritte Quelle der Wohlstandswertschöpfung das Wissen hinzu, das – anders als die beiden ersten Quellen – mit Hilfe der Informationstechnologien auf sich selbst angewandt und so unerschöpflich gemacht werden kann. Heute verdoppelt sich das verfügbare Wissen innerhalb von zehn Jahren und wird von qualitativ sehr heterogenen Medien weitergegeben. Bei insgesamt 600 Minuten pro Tag und Konsument lag in Deutschland im Jahr 2005 die Mediennutzung. Eine ungeheuer anmutende Zahl, und es stellt sich sofort die Frage, wie diese Flut von Informationen vom Einzelnen verarbeitet werden kann. Droht hier nicht der Informations-Overkill, durch den alles beliebig wird? Dieser Band geht in verschiedenen Beiträgen der Frage nach, wie die Medien Informationen aufbereiten und darbieten. Dabei steht im Vordergrund die Besinnung auf den gesellschaftlichen Auftrag, den die Medien auch haben. Es liegt auch in ihren Händen, ob und welche Werte sich die Gesellschaft gibt und wie unser Zusammenleben funktioniert. Der Rolle der Hochschulen bei der Identifizierung und Vermittlung von Werten wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
- 2005
Der "neue" Nahe Osten?
- 145 Seiten
- 6 Lesestunden
- 2005
„Ethik in der Krise – Ethik für die Krise“ lautet der Titel der Rindvorlesung an der Universität Erfurt im Sommersemester 2004. Zwölf Vorlesungen boten Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft, Medien und Kultur die Möglichkeit, die Bedeutung ethischer Entwürfe und Überlegungen für sehr unterschiedliche Lebensbereiche zu untersuchen. Praktiker wie Theoretiker kamen zu Wort. Die Resonanz der Vorlesungen und die zum Teil sehr lebendigen Diskussionen belegten die Chancen der geistes- und kulturwissenschaftlichen Universität und der Fachhochschule mit ihren praxisbezogenen Studiengängen, in der Thüringer Landeshauptstadt ein größeres Publikum für ihre Arbeit zu interessieren.