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Sebastian Neumeister

    Literarische Wegzeichen
    Frühaufklärung
    \"Da es dir gefällt, o Liebe\"
    Der Dichter als Dandy. Kafka - Baudelaire - Thomas Bernhard
    Poetizität
    Spanische Literaturgeschichte
    • 2021

      \"Da es dir gefällt, o Liebe\"

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen war nicht nur der dominierende Herrscher im Europa des 13. Jahrhunderts, sondern – wie schon sein Vater Kaiser Heinrich VI. und seine Söhne Heinrich (Enzo) und Manfred sowie sein Enkel Konradin – auch ein Dichter. Alle stehen poetisch in der Nachfolge der Trobadors in der Provence, doch anders als diese schrieben sie ihre Dichtungen nicht mehr im Altprovenzalischen, sondern in mittelhochdeutscher bzw. altitalienischer Sprache. Ihr Thema ist die höfische Liebe, die Überhöhung und Anbetung der Frau, nach strengen Regeln, doch voller Leidenschaft. Die vorliegende zweisprachige Ausgabe versammelt zum ersten Mal im Original die Dichtungen, die die vier Mitglieder der Stauferdynastie während des 12. und 13. Jahrhunderts in Deutschland und Italien verfasst haben, zumindest soweit sie erhalten sind. Für die Authentizität der Texte bürgen die jeweils neuesten kritischen Ausgaben. Hinweise zu den Übersetzungen, Kommentare und Anmerkungen sowie eine ausführliche Bibliographie der konsultierten Ausgaben und Arbeiten erleichtern den Zugang.

      \"Da es dir gefällt, o Liebe\"
    • 2004

      Literarische Wegzeichen

      Vom Minnesang zur Generation X

      Die hier aus Anlaß des 65. Geburtstages von Sebastian Neumeister versammelten Beiträge führen den Leser durch die europäische Literaturgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Dabei werden sowohl individuelle wie nationale Entwicklungen in den Blick genommen, an denen zentrale Aspekte der Erneuerung in der europäischen Literatur- und Kulturgeschichte sichtbar werden. Sie kristallisieren sich im Schaffen höchst unterschiedlicher Dichter der provenzalischen, katalanischen, französischen, spanischen und italienischen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Neumeisters Denkansätze greifen jedoch auch über den traditionellen Kernbereich der romanischen Philologie hinaus und überschreiten epochale, mediale und nationalphilologische Grenzen. Das Buch, das aus der Zusammenstellung thematisch ganz unterschiedlicher und z. T. bisher unveröffentlichter Untersuchungen entstanden ist, zeichnet sich durch eine fachübergreifende und europäische Dimension aus. Es ist einem Ideal der deutschen Romanistik verpflichtet, das in der zunehmenden fachwissenschaftlichen Spezialisierung nicht verloren gehen darf. Bisherige Forschungsschwerpunkte des Autors: Europäische, besonders romanische Literaturgeschichte

      Literarische Wegzeichen
    • 1998

      Nicht zufällig stehen am Beginn und am Ende dieses Buches zwei Figuren von geradezu magischer Ausstrahlungskraft: Sor Juana Inés de la Cruz und José Lezama Lima – die eine aus dem siebzehnten Jahrhundert, der andere aus dem zwanzigsten. Beide haben Europa nie gesehen, und doch sind beide ohne das europäische Erbe nicht denkbar, das an ihren Werken beteiligt ist und darin Früchte trägt. - INHALT: Góngora in Lateinamerika; Rhetorik und Liebe im Barock (Sor Juana); Das Bildnis der Dame: poetisch (Sor Juana); Aufstieg und Sturz des Phaëton (Sor Juanas Traum); Borges und der deutsche Geist; Der Oberst, der keinen Brief empfangen darf (García Márquez); Die Auflösung der Phantastik (García Márquez); Der Magier der Erinnerung (Carlos Fuentes); Der Schriftsteller und der Schreiber (Vargas Llosa); Krieg und Ideologie am Ende der Welt (Vargas Llosa); Selbstaufhebung der Moderne (O. Paz); José Lezama Lima und der Mythos. - „Ein überaus anregender Anstoß zu einer umfassenden Geschichte der tendenziellen Angleichung und Verschmelzung der Kulturen Europas und Amerikas.“ (Heinrich Merkl in „Romanische Forschungen“)

      Europa in Amerika
    • 1997

      Spaniens Kultur im Spiegel der Literatur. Welche Einflüsse prägten Teresa de Ávila? Wie wurde Cervantes' 'Don Quijote' im „Siglo de Oro“ aufgenommen? Die bekannte Literaturgeschichte dokumentiert den Reichtum der kastilischen Literatur vom maurisch-christlich-jüdischen Zusammenleben bis in die Gegenwart. Die 3. Auflage schreibt die Literaturgeschichte bis heute fort und widmet sich u. a. den letzten Romanen von Semprún, Marías und Muñoz Molina, den Gedichten von Ana RosSetti und José Hierro, aktuellen Film- und Theaterarbeiten wie der 'Trilogía de la juventud' von Fernández und dem Megaseller 'La sombra del viento' von Ruiz Zafón. Für mehr Freude an der spanischen Literatur.

      Spanische Literaturgeschichte
    • 1995
    • 1994
    • 1970