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Bookbot

Thomas Neumann

    Die Bedeutung des Geschmacks in Pierre Bourdieus Theorie soziokultureller Ungleichheit
    Zwischen Repression und Revolution - Jugend in den Anfangsjahren des Stalinismus
    Die Bedeutung der Stadt in der Philosophie Paul Virilios
    Utopia in Dystopia? - Untersuchungen zum utopischen Potenzial von Gegenwelten im dystopischen Roman
    Entschuldigung, sind Sie die Wurst? Nee, wir haben nur freilaufende Eier!
    Entschuldigung, sind Sie die Wurst?
    • 2022

      Raketendämmerung

      Jagd auf die Vergeltungswaffe

      Deutschland, Frühjahr 1945, eine Zeitenwende bahnt sich an. Die Westalliierten und die Rote Armee werden das Land erobern. Durchhalten bis zum Untergang oder zusehen, wie man sich möglichst unbeschadet in die neue Zeit retten kann. Auch die Konstrukteure der Wunderwaffe V2 stehen in Peenemünde vor dieser Entscheidung. Der engste Kreis um Wernher v. Braun beschließt, mit seinem exklusiven Wissen über die bisher einzigartige Raketentechnik zu den Westalliierten überzulaufen. Aber auch die SS, die die Kontrolle über das Raketenprojekt übernommen hat, verfolgt mit den Peenemünder Ingenieuren ihre ganz eigenen Pläne, die sich weder mit denen der Raketenmänner noch mit den tödlichen Phantasien Hitlers decken. Gibt es für die Peenemünder unter diesen Umständen überhaupt eine realistische Chance zu den Briten oder Amerikanern überzulaufen, können die Spezialkommandos der Westalliierten noch eingreifen, die ebenfalls hinter den Wunderwaffen der Deutschen her sind, oder ist es nicht grundsätzlich falsch, eine faszinierende Technik weiter in den Dienst der Mächtigen zu stellen?

      Raketendämmerung
    • 2019

      Das Tagebuch

      Nichts ist so, wie es scheint.

      Der Selbstmord einer Pflegedienstinhaberin ist der Auftakt einer Serie von brutalen Morden in der Uckermark, die auf den ersten Blick in keinem Zusammenhang zu stehen scheinen. Die Kriminalhauptkommissare Dirk Meinerjeck und Zenda Millow übernehmen die Ermittlungen und müssen dabei tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken. Verdächtige schweigen konsequent oder kommen auf sonderbare Weise ums Leben. Der Täter scheint den Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein. Das Auftauchen einer Familienchronik und des Tagebuchs der Familie Heringson könnten endlich Licht ins Dunkel eines teuflischen Spiels bringen ... Ein hochspannender Pageturner von Thomas Neumann.

      Das Tagebuch
    • 2019

      Kein Land in Sicht

      Gespräche mit Liedermachern und Kabarettisten der DDR

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Zwischen 1990 und 1992 reiste der Journalist und Autor Michael Kleff durch ein »verschwindendes« Land und fragte Künstler in Ostdeutschland nach ihren Erfahrungen und Erwartungen. Es ging dabei um die Bewältigung der eigenen Vergangenheit in der DDR, aber auch um Probleme der Existenzsicherung. Die Friedliche Revolution von 1989 hatte zweifellos eine Befreiung der Kunst und der Künstler gebracht. Doch war beim schnellen Zusammenschluss mit der Bundesrepublik im kulturellen Bereich manches verloren gegangen. Die Interviews mit 30 Liedermachern und Kabarettisten aus den ersten Monaten der (Nach-)Wendezeit eröffnen neue Blicke auf die historischen Ereignisse, die sich 2019 zum 30. Mal jähren. Zugleich helfen sie beim Verständnis heutiger Kultur- und Politikdebatten.

      Kein Land in Sicht
    • 2018

      Dem Kaiser, was des Kaisers ist?. Das Verhältnis von Staat und Kirche wird meist aus der Perspektive des Religionsrechts

      Dem Kaiser, was des Kaisers ist?
    • 2016

      Das Recht der Filmförderung in Deutschland

      Diss. Univ. Freiburg i. Br.

      • 984 Seiten
      • 35 Lesestunden

      Der umfassende Überblick über die Filmförderung in Deutschland beleuchtet die bedeutende Rolle staatlicher Mittel, die jährlich in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro bereitgestellt werden. Thomas Neumann analysiert die rechtlichen Herausforderungen, wie die Kompetenzen von Bund und Ländern sowie die Vereinbarkeit nationaler Förderungen mit europäischem Beihilferecht und Welthandelsrecht. Das Buch bietet praxisnahe Hinweise für Produzenten, Kreative und Juristen und regt zur Diskussion über mögliche Änderungen in der Filmförderlandschaft an.

      Das Recht der Filmförderung in Deutschland
    • 2016

      Im Fokus des brandneuen GSVG-Kommentars steht die Relevanz des GSVG für den Steuerberater in seiner täglichen Beratungspraxis. Das Werk bietet rasche, klare, aber gleichzeitig auch tiefgehende Informationen über das Sozialversicherungsrecht für GSVG- und FSVG-Versicherte auf mehr als 1.300 Seiten. Was macht den Kommentar unverwechselbar? • Kommentierung der für Steuerberater wichtigen Bestimmungen des GSVG, FSVG und APG • Transparente Darstellung der Verwaltungs- und Vollzugspraxis der SVA • Mehr als 90 Praxisbeispiele • einzigartige Betrachtung des Opting-Out für Freiberufler …von 30 Autoren aus der SVA, Wirtschaft, gesetzlichen Interessenvertretung, Wissenschaft, öffentlichen Verwaltung und Top-Experten aus der Steuerberatung.

      GSVG für Steuerberater
    • 2012

      Mit diesem Skriptum wird der Einstieg in die schwierige und ständigen Novellen unterworfene Materie „Sozialversicherung“ erleichtert. In zwölf Kapiteln wird jedes Thema – von der Geschichte über die Organisation bis zur Internationalen Sozialversicherung – dargestellt und zu jedem Bereich eine Grundinformation gegeben.

      Sozialversicherungsrecht
    • 2011

      Mit diesen Aufzeichnungen möchte Thomas Neumann die Stimmung im März 2011 für sich einfassen und die mediale Realität der Katastrophe in Japan festhalten. Die Fotografien sind seinem Alltag dieser Tage entnommen, die Nachrichten stammen aus Newstickern verschiedener Internetseiten. Draußen ist Frühling. Die ersten warmen Strahlen des Jahres. Und wie jedes Jahr eine euphorische Stimmung. Dennoch in diesen Märztagen dröhnen unglaubliche Nachrichten in meinen Kopf. 11. 3. 11. Die Katastrophe in Tohoku. Orte, in denen ich war, Gegenden, durch die wir gefahren sind. Das Meer, die Berge sehe ich vor mir. Den kühlen Wald im Sommer. Die nördliche Einöde im Winter. Nun drängen Opferzahlen, Millisievert, Regierungssprecher in mein Ohr. Mails mit erstaunlichen Formulierungen kommen rein. Panischer Optimismus. Widerwillig begreife ich. Ich bin hier, nicht dort. Mein Alltag keine Katastrophe, vielmehr der satte Frühling. Zeitig dieses Jahr. Die Blüten explodieren in rosa und weiß. Entlang am Dreck der Nebenstraßen. Ein Supermarkt. Dann auf die Autobahn. Vorher nicht beachtete Zeichen an der Wand. Ich fotografiere, um mich zu vergewissern, dass die Dinge sind wie sie sind. Thomas Neumann, 1975 in Cottbus geboren / Studium an der Kunstakademie Düsseldorf / Fotografie, Video und Installationen / zahlreiche Ausstellungen und Projekte / Mitglied der Künstlergruppe Fehlstelle / Katalogbeteiligungen und eigene Publikationen, „1984 News from Utopia“ (2003), „Pictures from Utopia“ (2006), „Kongress der Futurologen“ (2007) / lebte 2 Jahre in Tokio.

      Märztage