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Bookbot

Andreas Reich

    1. Januar 1943
    Betriebsverfassungsgesetz
    Kindertageseinrichtungen und Horte
    My magical mystery tour
    Friedrich Schleiermacher als Pfarrer an der Berliner Dreifaltigkeitskirche 1809 - 1834
    Digitales Fernsehen in der Praxis
    Bundesbesoldungsgesetz
    • 2022

      Zum WerkDas Bundesbesoldungsgesetz regelt die Bezüge von Beamtinnen und Beamten und Richterinnen und Richtern des Bundes sowie von Soldatinnen und Soldaten. Die Neuauflage erläutert das Bundesbesoldungsgesetz klar und anschaulich. Berücksichtigt wird dabei auch das Landesbesoldungsrecht.Erörtert werden z.B. allgemeine Fragen des Besoldungsanspruchs, etwa der Besoldungskürzung und -anrechnung, Besoldungsbestandteile wie Grundgehalt, Familienzuschlag, Mehrarbeitsvergütung und Prämien Sonderfragen, etwa zur Auslandsvergütung. Vorteile auf einen Blick die Besoldungsregelungen der 16 Bundesländer sind mitberücksichtigt viele Praxisbeispiele mit Einführung in das Besoldungsrecht Zur NeuauflageBerücksichtigt sind alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen, insbesondere das Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbildes von Beamtinnen und Beamten sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften vom 28.6.2021 und durch das Gesetz zur Anpassung der Bundesbesoldung und -versorgung für 2021/2022 und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften vom 9.7.2021.ZielgruppeFür Beamtinnen und Beamte im höheren und gehobenen Dienst in Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, Soldatinnen und Soldaten sowie für die Justiz und Anwaltschaft.

      Bundesbesoldungsgesetz
    • 2014

      Bundesbesoldungsgesetz

      • 504 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das Bundesbesoldungsgesetz regelt die Bezüge von Beamten, Richtern und Soldaten des Bundes. Der neue Handkommentar bietet eine klare und anschauliche Erläuterung des Gesetzes und bezieht auch das Landesbesoldungsrecht ein. Er behandelt allgemeine Fragen des Besoldungsanspruchs, einschließlich Besoldungskürzungen und Anrechnungen, sowie Besoldungsbestandteile wie Grundgehalt, Familienzuschlag, Mehrarbeitsvergütung und Prämien. Zudem werden Sonderfragen, etwa zur Auslandsvergütung, erörtert. Aktuelle Änderungsgesetze sind bereits integriert, darunter Regelungen zur Professorenbesoldung, Familienpflegezeit und flexiblerem Ruhestand für Beamte. Die Besoldungsregelungen der 16 Bundesländer sind ebenfalls berücksichtigt, und zahlreiche Praxisbeispiele sowie eine Einführung in das Besoldungsrecht bieten zusätzlichen Nutzen. Die Autoren, Dr. Andreas Reich, ein erfahrener Rechtsanwalt, und Dr. Ulrike Preißler, Justitiarin für Hochschul- und Beamtenrecht, sind durch ihre Publikationen im Bereich des Beamtenrechts ausgewiesen. Zielgruppen sind Beamte im höheren und gehobenen Dienst, Soldaten, Verwaltungsrichter, Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, sowie Hochschullehrer und Studierende an Verwaltungsfachhochschulen und Universitäten.

      Bundesbesoldungsgesetz
    • 2013

      Autobiographisch inspiriert, entführt uns der Autor in seine Gedichtsammlung, die in jungen Jahren entstand. Neben seinen „gefühlten Erlebnissen“ sind seine Gedichte besonders von Heinz Kahlau, Johann Wolfgang von Goethe und Heinrich Heine beeinflusst.

      My magical mystery tour
    • 2013

      Das Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG) ist ein zentrales Element des Beamtenrechts, das die Pensionsansprüche von Beamten und Richtern im Bund regelt. Die landesrechtlichen Versorgungsgesetze für Landes- und Kommunalbeamte weisen in vielen Bereichen ähnliche Vorschriften auf. Der neue Handkommentar bietet eine übersichtliche und praxisorientierte Erläuterung des BeamtVG und bezieht auch die Landesversorgungsgesetze mit ein. Wichtige Themen sind: Ruhegehalt, Unterhaltsbeitrag, Hinterbliebenenversorgung, Unfallfürsorge, Übergangsgeld, Ausgleich, Anpassung von Versorgungsbezügen sowie die Versorgung besonderer Beamtengruppen wie Beamte auf Zeit und Professoren. Die Vorteile umfassen die Berücksichtigung der 16 Bundesländer, anschauliche Erläuterungen mit vielen Anwendungsbeispielen und eine Einführung in das Beamtenversorgungsrecht. Der Autor bringt über anderthalb Jahrzehnte Erfahrung aus dem Gesetzgebungs- und Beratungsdienst des Landtags Sachsen-Anhalt mit und hat zuvor in der bayerischen Staatsverwaltung gearbeitet. Er ist durch zahlreiche Publikationen im Bereich Beamtenrecht ausgewiesen. Die Zielgruppe umfasst Beamte im höheren und gehobenen Dienst in Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, Soldaten, Verwaltungsrichter, Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, sowie Hochschullehrer und Studierende an Verwaltungsfachhochschulen und Universitäten.

      Beamtenversorgungsgesetz
    • 2012

      Das Bundesreisekostengesetz (BRKG) ist eine zentrale Materie des Beamtenrechts und regelt die Reisekostenvergütung für Beamte, Richter und Soldaten. Es behandelt Aspekte wie Fahrt- und Flugkostenerstattungen, Wegstreckenentschädigungen, Auslagenerstattungen sowie Aufwands- und Pauschvergütungen. Der neue Kommentar bietet eine praxisorientierte Erläuterung des BRKG und bezieht die Landesreisekostengesetze mit ein. Wichtige Themen sind: Reisekostenvergütung, Fahrt- und Flugkostenerstattung, Wegstreckenentschädigung, Tagegeld, Übernachtungsgeld, Aufwands- und Pauschvergütung sowie die Erstattung sonstiger Kosten und Trennungsgeld. Auch spezielle Fragen wie Sonderregelungen bei Erkrankungen während Dienstreisen, die Verbindung von Dienstreisen mit privaten Reisen und Auslandsdienstreisen werden behandelt. Im Anhang sind relevante Verordnungen abgedruckt. Der Autor bringt über 15 Jahre Erfahrung aus dem Gesetzgebungs- und Beratungsdienst des Landtags Sachsen-Anhalt mit und hat zuvor in der bayerischen Staatsverwaltung gearbeitet. Er ist durch zahlreiche Publikationen im Beamtenrecht ausgewiesen. Die Zielgruppe umfasst Beamte im höheren und gehobenen Dienst, Soldaten, Verwaltungsrichter, Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, sowie Hochschullehrer und Studierende an Verwaltungsfachhochschulen und Universitäten.

      Bundesreisekostengesetz
    • 2011

      Maxima debetur puero reverentia. Dieser Aufforderung Juvenals folgend, habe ich mich früh mit Kindergärten beschäftigt und war nach der Gründung der Universität Augsburg an der Errichtung eines Universitätskindergartens beteiligt. Später beschäftigte ich mich mit Gesetzgebungsverfahren zum Kindergartenrecht. Nach einer Analyse des bayerischen Gesetzes konnte ich nicht empfehlen, dieses Gesetz als Vorbild zu nehmen, da ich nicht alle Regelungen ideal finde. Dennoch sollte man einige Aspekte genauer betrachten. Juristisch betrachtet ist der Wortlaut des Gesetzes entscheidend, und es ist wichtig, den Kontext der Bestimmungen zu berücksichtigen. Obwohl ich den Willen des Gesetzgebers als nachrangig betrachte, habe ich auf Wunsch meiner Leser die amtliche Begründung des Gesetzes, inklusive unkorrekter Schreibfehler, aufgenommen. Die technischen Probleme im Gesetzestext sind evident, und ich habe nicht die Absicht, diese in den Mittelpunkt zu stellen. Es ist nicht nur der Inhalt des Gesetzes, der problematisch ist; auch die Verständlichkeit für den Bürger ist oft unzureichend. Die Interpretation basiert auf dem vorliegenden Text. Zudem müssen einige Neuerungen im Kontext der Ökonomisierung der Gesellschaft betrachtet werden, was problematisch erscheint. Bei der Kommentierung des Gesetzes konnte ich diese Aspekte jedoch nicht einfließen lassen. Meine Analyse wurde an die veränderte Rechtslage angepasst und um Hinweise auf aktuelle Re

      Bayerisches Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetz