Interventionsprozesse in der sozialen Arbeit
- 264 Seiten
- 10 Lesestunden
John Haines taucht in seiner Lyrik in die tiefen Abgründe der Natur und des menschlichen Geistes ein. Seine Verse, oft inspiriert von der rauen alaskischen Landschaft, erforschen Themen wie Einsamkeit, Überleben und Transzendenz. Haines' Stil zeichnet sich durch sprachliche Sparsamkeit und kraftvolle visuelle Bilder aus, die den Leser in seine scharfen Weltbeobachtungen hineinziehen. Sein Werk bietet einen meditativen Blick auf die Beziehung zwischen Mensch und Natur und die Suche nach Sinn in Stille und Isolation.





