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Bookbot

Dieter Fischer

    ... und trotzdem: Lernen
    Jugendliche in der Haft
    Afghanische Studien Band 2
    Die Lust der Silben. Querschnitt aus 60 Jahren Dichtung und Erzählung
    Wie reagierte die NATO auf den Prager Frühling?
    Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft
    • 2023

      Jugendliche in der Haft

      Pädagogische Einzelförderung

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das vorliegende Buch gibt interessante Einblicke in eine „Pädagogische Einzelförderung“, die der Autor in der JVA angeboten, gestaltet und anschließend reflektiert hat. Die geschilderten Jugendlichen hatten nahezu alle keinen Schulabschluss, einige konnten nur in Lautschrift oder gar nicht schreiben. Doch um diese Defizite aufzufüllen, bemühte sich die anstaltseigene Schule. Dem Autor ging es vorwiegend um Persönlichkeitsbildung verbunden mit Einblicken in „unsere Welt“, die nicht immer die Welt der inhaftierten Jugendlichen ist. Dabei spielten die Umwelt, der Verkehr, aber auch die Schönheit, dazu die Empathie und vor allem die Selbstwahrnehmung und Selbstkompetenz (siehe z.B. das Projekt „Mein ICH-Buch“) eine entscheidende Rolle. Jede Fördereinheit bestand aus drei Teilen - einem Teil 1 - „Reflexion von Gewesenem in der letzten Woche“, einem Teil 2 - „Erarbeitung eines Sach-Aspekts“ und einem Teil 3 - „eine themengeleitete Bastelarbeit oder ein Spiel“. Trotz manch ungewohnter Themen und durchgängigen Ansprüchen bzgl. Erscheinungsbild, Auftreten, Sprache und Verhalten war der Zuspruch der Jugendlichen hoch und weckte bei vielen Verlangen nach mehr! Dr. Dieter Fischer - Sonderpädagoge, Schulleiter und Dozent für Sonderpädagogik an der Universität Würzburg wie auch an der PH Linz. Vielfache Autoren- und Fortbildungstätigkeit.

      Jugendliche in der Haft
    • 2020

      Das Gedicht ist eine poetische Verarbeitung starker Empfindungen und eine sprachliche Komposition mit melodischem Klang. Es vereint hohen sprachlichen Anspruch und künstlerische Gestaltung, dient als Ventil für Gedanken und Erlebnisse und ermöglicht einen spielerischen Umgang mit Sprache.

      Die Lust der Silben. Querschnitt aus 60 Jahren Dichtung und Erzählung
    • 2019

      Ein behindertes Kind oder zu pflegende Großeltern in der Familie zu haben, verändert nicht nur den Alltag, sondern auch das Leben der Angehörigen selbst – konkret das von Vätern, Mütter, den Geschwistern und das Leben als Paar. Selten kann man sich die ergebenden Situationen aussuchen, wohl aber besteht die Chance, darin Qualitäten für sich wie für das Leben zu entdecken. Dies setzt jedoch voraus, das Angehörigensein als einen Werdens-Prozess zu begreifen und das mit ins Boot zu holen, was ein solches Leben erleichtert und stabilisiert: neben Hilfen von außen vor allem das Schöne, dann Rituale, das Fragen und das Lernen wie die Suche nach Sinn. Ob ein Angehörigensein wirklich ein Leben lang durchzuhalten ist und inwieweit dieses am Ende sogar eine Bereicherung darstellt, muss jeder für sich herausfinden. Die Chance auf jeden Fall besteht. Insgesamt gleicht das Leben eines Angehörigen einem Abenteuer, vorausgesetzt, man muss nicht als Angehörige/r leben, ohne es letztlich geworden zu sein.

      Angehörig/e/r werden aus heilpädagogischer Sicht
    • 2016

      Im 19. Jahrhundert gehörten die französische Sängerin und Komponistin Pauline Viardot-Garcia sowie der russische Schriftsteller Ivan S. Turgenev zu den prominenten Gästen Weimars. Neben den Aufführungen ihrer gemeinsam verfassten Operette Le dernier sorcier sind ihre Aufenthalte in der Stadt bislang wenig erforscht. Neue Quellen und unveröffentlichte Archivmaterialien ermöglichen nun eine vertiefte Betrachtung ihres Lebens und Schaffens in Weimar. Die erste Studie in diesem Band trägt zur Erforschung von Viardots Wirkungsgeschichte bei. Die zweite Untersuchung konzentriert sich auf Viardots Rolle als Orphée am Théâtre-Lyrique in Paris, in einer von Berlioz für sie bearbeiteten Fassung von Glucks Orphée, und leistet damit einen Beitrag zur Berlioz- und Gluckforschung. Die Rolle des Orphée stellte einen der größten Erfolge in Viardots Karriere dar und markierte gleichzeitig das Ende ihrer Bühnenlaufbahn. Durch die Analyse zeitgenössischer Reaktionen auf ihre Darbietung wird es möglich, ihr Kompetenz- und Vokalprofil am Ende ihrer Karriere zu rekonstruieren und den weitreichenden soziokulturellen Einfluss ihrer Interpretation des Orphée aufzuzeigen.

      Die Beziehungen Pauline Viardots und Ivan S. Turgenevs zu Weimar
    • 2015

      "Du bist Werder Bremen"

      Bekannte und unbekannte Geschichten aus einem halben Werder-Jahrhundert erzählt vom „Vize“

      KlappentextBei seiner einstimmigen Wahl zum ersten Ehrenpräsidenten des SV Werder am 24. November 2014 durch die Mitgliederversammlung wurde Klaus-Dieter Fischer vom neuen Präsidenten des SV Werder, Dr. Hubertus Hess-Grunewald als größter Werderaner aller Zeiten bezeichnet. Mitgliedschaft in Grün-Weiß seit dem 6. Januar 1955, seit dem 26. März 1970 dritter Präsident, Vizepräsident, Vorstandsmitglied und seit 2003 Geschäftsführer der SV Werder Bremen GmbH & Co KGaA und Präsident des SV Werder Bremen e. V. von 1899 bedeuten intime Kenntnisse aus den Führungsgremien des Vereins, von denen Fischer mit diesem Buch einige spannende, teilweise nicht bekannte für die Nachwelt veröffentlicht und gleichzeitig dieses Buch den Fans von Werder Bremen widmet.

      "Du bist Werder Bremen"
    • 2014

      Keine andere deutsche Stadt hat die Ereignisse in ihren Mauern so intensiv und über einen so langen Zeitraum mit Medaillen dokumentiert wie die Reichsstadt Nürnberg. Die rund 350 Medaillen und Schaumünzen sind ausführlich beschrieben und ihrem historischen, kulturgeschichtlichen und lokalen Umfeld zugeordnet.

      Medaillen und Schaumünzen auf Ereignisse in der Reichsstadt Nürnberg 1521 - 1806
    • 2011

      Afghanistan war Anfang der 1960er Jahre ein weitgehend unbekanntes Land. Dort zu leben und zu arbeiten, galt als Abenteuer, obwohl das Land unter König Zahir Schah einen friedlichneutralen Weg im Spannungsfeld des 'Kalten Krieges' verfolgte und Deutschland bereits ein geschätzter Geber von Entwicklungshilfe war. Wie also kam ein 25-jähriger Student dazu, sein Studium kurz vor dem Examen zu unterbrechen, um den Absprung nach Afghanistan zu wagen und letztlich drei Jahre dort zu leben? In 'Über Grenzen' lässt der Autor sowohl die 'gute alte Zeit' des alten Kulturlandes am Hindukusch lebendig werden als auch Einblicke in seine persönliche Erfahrungswelt zu: Dieter Fischer hat Grenzen des Gewohnten und Bekannten überschritten, auch seine eigenen, zum Beispiel bei gewagten Klettertouren im Hindukusch. Und auf seinen Reisen in Asien führte ihn sein Weg über viele politische wie kulturelle Grenzen hinweg zu berühmten Sehenswürdigkeiten von Istanbul bis Tokio. Die unterhaltsamen Reisebeschreibungen sind angereichert mit historischen und demographischen Hinweisen. Damit ist 'Über Grenzen' auch ein zeitgeschichtlicher Abriss von Aufstieg und Niedergang der besuchten alten Macht- und Kulturzentren Asiens.

      Über Grenzen
    • 2011

      Geld zurück bei Falschberatung Der Ratgeber erklärt nicht nur, wann Anlegergelder unberechtigt abgezweigt werden, sondern auch, wie man sein Geld wieder zurückbekommen kann. Die unterschiedlichen Anlageprodukte Die Schädigerindustrie Seriöse Berater finden Vermögen aufbauen und schützen

      Runiert statt reich? Kapitalanlangen
    • 2009

      Der Autor (Jahrgang 1939) hat von 1977 bis 1983 in Syrien gearbeitet und nach der Wende in der DDR weitere Reisen in das Land des Nahen Ostens unternommen. Seine Reise- und Arbeitsberichte sind eine Liebeserklärung an das Land, das uns Mitteleuropäern zumeist nur im Zusammenhang mit kriegerischen Auseinandersetzungen in Nah-Ost ins Bewusstsein tritt. Dass Syrien mit seinem unermesslichen Schatz an archäologischen und kulturhistorischen Bauten und einer sowohl christlich, wie islamisch geprägter Geschichte ein touristischer Geheimtipp ist, wird jedem klar, der dieses Buch gelesen hat.

      Erlebnis Syrien
    • 2007

      Die ehemalige CSSR befand sich in politischer, wie auch in kultureller Hinsicht in einem Aufbruch. Man wollte sich (das Individuum Mensch) und das Land weiterentwickeln. Vor allem die geistige Elite des Landes versuchte mit Unterstützung ausgewählter Politiker neues Gedankengut zu verbreiten. Durch die neu eingeschlagene Richtung der Tschechoslowakei fürchtete Moskau ein Abfallen eines ihrer Satelliten. Zuerst mit politischen Mittel, dann mit militärischen wurde versucht, dies zu verhindern. Was dies für die ehemalige CSSR bedeutete, ist vielfältig nachzulesen. Der Autor Dieter Fischer versucht in seiner Publikation darzustellen, wie sich die NATO in dieser Situation verhielt. Was wurde unternommen und warum? Wie war die Situation der NATO vor 1968 und was änderte sich dadurch?(nach 1968) Um einen Bezug zu Österreich herzustellen, das an diesem Ereignis nicht unbeteiligt war, und sozusagen ein Spielball zwischen den Blöcken war, behandlt der Autor dazu die Fragestellung, welche Rolle Österreich bei dieser Krisensituation spielte.

      Die Nato im Kalten Krieg