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Bookbot

Johannes W. Pichler

    Harmonisierungsbedarf der Jugendschutzgesetzgebung der österreichischen Bundesländer im Vergleich
    Rechtsakzeptanz und Handlungsorientierung
    Die "neue" Arbeit
    Rechtliche Strategien zur Bewältigung der Wandlungen im Erwerbsleben
    Pflichtversicherung oder Versicherungspflicht in der Krankenversicherung
    Europäische Rechtsentwicklungen zu Umweltschaden-Direktversicherungen: die Modelle von Schweden und den Niederlanden
    • 2017

      Zukunft Europa?

      Festschrift für das "zóon europaíon" Johannes W. Pichler zum 70. Geburtstag

      Festschrift für den „Europavordenker“ Johannes W. Pichler, Beiträge über die Zukunft Europas Namhafte Vertreter aus Wissenschaft und Politik nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nach der Zukunft Europas. Um eine solche kreativ denken zu können, lohnt sich ein Rückblick in die europäische Rechtsgeschichte. So spannt sich der Bogen der Beiträge von „paarungsbereiten Hengsten“ in der römischen Antike über den St. Georgsberg 1186 bis zu Silicon Europe. Angekommen in der Gegenwart der Europäischen Union, bedarf es der aktuellen Diskussion entlang der partizipativen Demokratie im Sinne einer europäischen Bürgerinitiative, europäischer Werte und Grundrechte. Dabei finden „the defence of the Myth“, aber auch das Multi-level Governance-Konzept bis hin zu den Zukunftsperspektiven des europäischen Integrationsprozesses Berücksichtigung. Der Sammelband zu Ehren des Rechtshistorikers und „zóon europaíon“ Johannes W. Pichler ist so vielfältig wie die Politik und das Leben in der Europäischen Union und bietet der Leserschaft Anregungen, um selbst über die Zukunft Europas nachzudenken.

      Zukunft Europa?
    • 2010

      Sind wir schon im postdemokratischen Zeitalter? Wollen die Bürger. innen wirklich nicht mehr wählen, stimmen, abstimmen? Sind sie einfach demokratiemüde? Oder haben sich bloß die Formen der demokratischen Teilhabe überlebt? Überlegungen anzustellen, wie man denn die Teilnahme an demokratischen Prozessen, wie Wahlen, Abstimmungen, Begehren und ähnlichem, verbessern könnte, halten viele für müßig. Was hiefür möglich und zu tun war, sei geschehen. Was noch nicht geschehen sei, „ginge“ eben nicht und sei nur deshalb unterblieben. Die vage Akzeptanz und der permissive Consensus seien noch ausreichend um unsere Gesellschaften zusammenzuhalten. Sind sie? Die Arbeitskonferenz am Österreichischen Institut für Europäische Rechtspolitik vom Dezember 2009 hat sich mit diesen Diagnosen und lakonischen Befunden nicht begnügt. Es wurde über „große“ Lösungen philosophiert, es wurde über „kleine“ Stützen, Demokratie-Kosmetik würde der Skeptiker sagen, wie eDemokratie und onlineVoting, debattiert. Die dabei entstandenen Provokationen zielen auf eine weitere Auseinandersetzung mit dem evidenten Partizipationsdefizit, zu der alsbald einberufen werden wird. Wer dazu etwas zu sagen zu haben meint und sich ihrer oder seiner je eigenen demokratischen Verantwortung nicht entzieht, wird sich der Teilnahme nicht verschließen.

      Überlegungen zur Hebung demokratischer Partizipation – Provokationen und Optionen
    • 2007

      In der letzten Zeit wurde das Thema Internet-Versteigerungen immer aktueller. Das vorliegende Buch verspricht eine Einführung in die Probleme rund um die rechtliche Ordnung des Online-Auktionsbusiness. Das Thema wird von den verschiedensten juristischen wie rechtspolitischen Blickwinkeln beleuchtet und Vertreter des Online-Auktionsbusiness kommen genauso zu Wort wie deren Kritiker. Die Untersuchung des Versteigerungsbegriffes und ein Rechtsvergleich von Deutschland und Österreich dienen der Veranschaulichung – dies alles eingebettet in den europäischen Kontext. Genauso werden die Risken bei Onlinekäufen für die Verbraucher beleuchtet und aufgezeigt, welche Möglichkeiten diese im Sinn des Konsumentenschutzes haben (und auch nicht haben). Abgerundet wird dieses Buch durch die Erfahrungen des wohl bekanntesten Betreibers eines weltweiten Marktplatzes, eBay, im Kampf gegen Internetkriminalität. Letztendlich geht es allen darum, Vertrauen und Sicherheit in die Varianten des Online-Auktionsbusiness zu steigern.

      eAuktionsbusiness versus Rechtssicherheit
    • 1999