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Bookbot

Georg Bossong

    28. Mai 1948
    Empirische Universalienforschung
    Westeuropäische Regionen und ihre Identität
    Das Wunder von al-Andalus
    Das maurische Spanien
    Die Sepharden
    Das Maurische Spanien
    • 2020

      Das Maurische Spanien

      Geschichte und Kultur

      4,3(4)Abgeben

      Georg Bossong schildert die faszinierende Geschichte des maurischen Spaniens, das über 900 Jahre von Muslimen, Christen und Juden geprägt war. Er beleuchtet das harmonische Zusammenleben sowie die kulturelle Blüte in Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Kunst, und thematisiert die Konflikte, die zur Vertreibung führten.

      Das Maurische Spanien
    • 2008

      Die Sepharden

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,9(7)Abgeben

      DIE GESCHICHTE DER SPANISCHEN JUDEN VON DEN ANFÄNGEN BIS HEUTE Im Mittelalter entwickelte sich auf der Iberischen Halbinsel, meist unter islamischer Herrschaft, eine blühende jüdische Kultur. Nach der Vertreibung aus Spanien 1492 bildeten die Sepharden in Antwerpen, Amsterdam oder Saloniki, dem «Jerusalem des Balkans», neue Zentren und wurden neben den mitteleuropäischen Aschkenasen zum wichtigsten Zweig des Judentums. Georg Bossong beschreibt anschaulich Geschichte und Kultur der Sepharden seit der Antike. Er erklärt, was der Holocaust für sie bedeutete und wie die sephardische Kultur heute in Israel und anderen Ländern weiterlebt.

      Die Sepharden
    • 2007

      Im 8.Jahrhundert drangen die Mauren über die Meerenge von Gibraltar nach Norden vor und läuteten damit eine neunhundertjährige Präsenz des Islam auf der Iberischen Halbinsel ein. In dieser Zeit kam es zu einem einzigartigen Miteinander von Muslimen, Christen und Juden und einer Blüte von Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Kunst. Die Moschee von Cordoba und die Alhambra von Granada zeugen bis heute von diesem "Goldenen Zeitalter". Georg Bossong beschreibt anschaulich die wechselvolle Geschichte des Maurischen Spanien mit ihrem Glanz, aber auch mit ihren Konflikten, die am Ende des Mittelalters im Zuge der christlichen Reconquista immer härter wurden und zur Vertreibung von Juden und Muslimen führten.

      Das maurische Spanien
    • 2005

      Die schönsten Gedichte aus dem Maurischen Spanien Mit einem Nachwort von SAID Diese Anthologie erschließt eine im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannte poetische Welt. Erstmals wird hier die arabische und hebräische sowie die frühromanische Lyrik des mittelalterlichen Hispanien als eine zusammengehörige Einheit vorgestellt. Die meisterhaft übersetzten Gedichte sprechen den heutigen Leser unmittelbar an – und zeugen nicht zuletzt von einem friedlichen Zusammenwirken der Religionen und Kulturen, für das al-Andalus trotz aller Konflikte ein historisch einmaliges Vorbild ist.

      Das Wunder von al-Andalus
    • 1979

      Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

      Probleme der Übersetzung wissenschaftlicher Werke aus dem Arabischen in das Altspanische zur Zeit Alfons des Weisen