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Bookbot

Heinrich Beck

    27. April 1929 – 19. April 2024

    Beck ist ein amerikanischer Musiker, Sänger und Songwriter, der für seine einzigartige Pop-Art-Collage aus Musikstilen gefeiert wird. Seine Texte sind schräg und ironisch, oft gepaart mit postmodernen Arrangements, die Samples, Drum Machines, Live-Instrumentierung und Soundeffekte integrieren. Im Laufe seiner Karriere wurde Beck von Kritikern und Publikum gleichermaßen als einer der eigenwilligsten Künstler des Alternative Rock der 1990er und 2000er Jahre gefeiert, anerkannt für seinen unverwechselbaren Ansatz bei der Musikproduktion.

    Das große Agfa Labor-Handbuch
    Die Orthochtomatische Platte
    Fachrechnen ohne Algebra, Holz. 1. und 2. Teil
    Wissenschaftstheorie 1
    Das Ebersignum im Germanischen
    Laxdoela Saga. Die Saga von den Leuten aus dem Laxardal
    • 2018

      Das Prinzip der Liebe

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Studie erschließt einen neuen Zugang zur «Liebe». Der Autor untersucht Liebe nicht lediglich als sinnlichen Affekt, sondern als Grundausrichtung auf das Gute. Seine rein philosophische Argumentation geht den Gegebenheiten der Erfahrung auf den Grund. Das Buch beginnt mit der Darstellung von Liebe als «Prinzip des Seins». Das in Evolution befindliche Sein des Kosmos weist auf das Göttliche als «sich verströmende Liebe» hin. Liebe erscheint als Aufbauprinzip einer Seinsordnung, die zum Beispiel Ehe und Familie begründet. Es folgt eine Betrachtung der Liebe als Prinzip des sinnlichen und des geistigen Erkennens. Die Betrachtung kulminiert in einem abschließenden Teil mit einer Reflexion der Liebe als «Prinzip des Handelns» gegenüber dem Sein, der eigenen Person, den Mitmenschen und der Natur.

      Das Prinzip der Liebe
    • 2016

      Die Quälgeister

      Ein Lustspiel in fünf Aufzügen

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Werk ist ein Lustspiel in fünf Aufzügen, das im Jahr 1794 erstmals veröffentlicht wurde. Es bietet einen Einblick in die Komik und die gesellschaftlichen Themen der damaligen Zeit. Die Charaktere und ihre Interaktionen stehen im Mittelpunkt, wobei Humor und Satire die zentralen Elemente der Handlung bilden. Der Nachdruck gewährleistet, dass die originalen Texte und die sprachliche Eigenart der Epoche erhalten bleiben, was es zu einem interessanten Stück für Liebhaber klassischer Literatur macht.

      Die Quälgeister
    • 2016
    • 2012

      In dem kleinen Dorf Breitenholz gibt es heute noch immer Scheunen, die von Heu duften, wie der Buchtitel verrät. Doch was die Suche nach den Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart zu Tage gefördert hat, ist viel mehr als eine Idylle. Es ist der umfassende Einblick in eine 800-Einwohner-Gemeinde in ihrer Einzigartigkeit. Aber auch der Blick in den Spiegel des menschlichen Miteinanders. Hier verschmelzen handfeste Tatsachen mit einfühlender Phantasie und machen dieses reich bebilderte Werk zur literarischen Fundgrube ländlichen Lebens.

      Die Scheunen duften von Heu
    • 2012

      Episoden und das Ganze

      Werden einer philosophischen Existenz- Autobiographisches

      • 163 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Verfasser beschreibt in lebendiger Weise das Werden seiner «philosophischen Existenz», wobei er besonders Ereignisse schildert, die ihm auf der Suche nach Sinn wichtig sind. So profiliert sich in immer wieder neuen Abwandlungen die Erfahrung, dass, wenn man sich einer Aufgabe zur Verfügung stellt und sich von Widerständen nicht bestimmen lässt, sondern «aus sich heraustritt», sich die Dinge fügen und zu einer ungeahnten positiven Wirkung führen können. Darin zeigt sich, dass das Seiende darauf angelegt ist, laufend aus sich herauszugehen, zu «ek-sistieren», um in dieser Auseinandersetzung tiefer zu sich selbst zu kommen. Diese philosophische Autobiographie gliedert sich nach den vier Lebensetappen: Kindheit, Jugend, berufliche Aktivität, Seniorenalter. Den Band beschließt eine Skizze der Grundzüge der Philosophie des Autors, zu der die vorausgegangene Lebensdarstellung einen existentiellen Zugang ermöglicht; umgekehrt gewinnt so die Aussage des Lebens eine philosophische Fundierung. Das Buch leistet von einer neuen Seite her – einer philosophisch reflektierten Lebenserfahrung – einen aktuellen Beitrag zur geistigen Auseinandersetzung. Es vermittelt zugleich eine Ermutigung zum Wagnis menschlicher «Ek-sistenz».

      Episoden und das Ganze
    • 2009

      Dialogik - Analogie - Trinität

      • 755 Seiten
      • 27 Lesestunden

      Heinrich Beck, Jahrgang 1929, war bis 1997 o. Professor für Philosophie I an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und hatte zudem Titular- und Honorarprofessuren an sechs weiteren Universitäten in Europa und Amerika inne. Er erhielt Ehrendoktorwürden in Buenos Aires, war Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste sowie korrespondierendes Mitglied der Königlichen Spanischen Akademie der Wissenschaften und Träger des deutschen Bundesverdienstkreuzes. Sein philosophisches Denken basiert auf einer trinitarischen Ontologie, inspiriert von Thomas von Aquin und Hegel, und ist offen für den christlichen Glauben. Beck analysiert die dreigliedrige Bewegungsstruktur der Wirklichkeit, die verschiedene Bereiche des Seins unterscheidet und verbindet. Diese Sichtweise begründet eine gestufte Ähnlichkeit (Analogie) zwischen absolutem Monismus und Pluralismus. Er trägt zur Lösung zentraler Probleme der philosophischen Diskussion bei und hat ein weltweites Forschungsprojekt zum Thema „Kreativer Friede durch Begegnung der Weltkulturen“ initiiert, was ihn zu einem Pionier der interkulturellen Philosophie macht. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über seine akademische Lehr- und Forschungstätigkeit durch eine Auswahl von 30 Aufsätzen, die in drei thematische Blöcke gegliedert sind: Erziehungsphilosophie und Anthropologie, Erkenntnistheorie, Ontologie, Metaphysik und Religionsphilosophie sowie Ethik, Geschichts- und

      Dialogik - Analogie - Trinität
    • 2005

      Das Sein als Gleichnis Gottes

      Symposion zum 100. Geburtstag Gustav Siewerths

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der 100. Geburtstag des Philosophen und Pädagogen Gustav Siewerth (1903-1963) war Anlass, sich erneut mit dem Werk dieses außergewöhnlichen und vielseitigen Denkers zu befassen. In einer spekulativ-kreativen Interpretation der thomasischen Metaphysik bringt Siewerth diese sowohl mit dem Ansatz G. W. F. Hegels als auch mit der Seinsauslegung Martin Heideggers in eine innovative Auseinandersetzung, deren Resultat in Siewerths Schrift 'Das Sein als Gleichnis Gottes' resümiert wird. Dieser Buch- und Symposionstitel deutet an, dass Siewerth das Verhältnis zwischen Gott und Mensch durch ein neues Denken von Teilhabe und Analogie – als exemplarische Identität – bestimmt. Diese ontologische Konzeption prägt ebenso seine Überlegungen zur Pädagogik, um diese aus einer funktionalistischen Engführung zu befreien.

      Das Sein als Gleichnis Gottes
    • 2004

      Dimensionen der Wirklichkeit

      Argumente zur Ontologie und Metaphysik

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Was ist die Wirklichkeit, ihre Dimensionen und ihr Sinn? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung, die sich mit der Ontologie und Metaphysik auseinandersetzt. Ist diese Thematik heute überholt, leben wir in einem «nachmetaphysischen Zeitalter»? Das erste Kapitel erläutert die Bedeutung und skizziert die Geschichte dieser Disziplinen. Im zweiten Kapitel wird der Begriff des «Seienden» im Kontext des Erkenntnisskeptizismus erarbeitet. Darauf aufbauend behandelt das dritte Kapitel das «Sein des Seienden» als «Akt» und entfaltet dessen Struktur. Das vierte Kapitel versucht, die inhaltliche «Fülle» und deren kategoriale Abstufungen darzustellen. Im fünften Kapitel wird die Frage nach dem «absoluten Grund des Seins» vertieft. Ziel ist es, mit einem methodisch-systematischen Ansatz und unter Berücksichtigung historischer Positionen die Gegebenheiten der Erfahrung zu ergründen, ohne sie lediglich intellektuell zu dominieren, sondern ihren ursprünglichen Aussagegehalt zu erschließen. Dieses Unterfangen erweist sich als begrenzt möglich, ist jedoch in der aktuellen philosophischen Diskussion und der existenziellen Sinnkrise ein sinnvolles und notwendiges Wagnis der Vernunft. Die Betrachtung versteht sich sowohl als einführend als auch fortführend und strebt nach Sensibilität im Umgang mit der Wirklichkeit sowie Klarheit in der sprachlichen Darstellung.

      Dimensionen der Wirklichkeit
    • 2004

      Zur Geschichte der Gleichung "germanisch - deutsch"

      Sprache und Namen, Geschichte und Institutionen

      Dieser Band geht der Frage nach, warum die Deutschen seit Jahrhunderten ohne Zögern die antiken Germanen als ihre unmittelbaren Vorfahren betrachtet haben und vielfach noch heute betrachten. Obgleich der methodische Fortschritt in den Wissenschaften hat erkennen lassen, dass damit einer konstruierten Kontinuität und einer erfundenen Tradition das Wort geredet wird, dienten im 19. und 20. Jahrhundert die 'freiheitsliebenden' und 'kriegerischen' Germanen der Antike zur Motivation zeitgenössischen Handelns. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die vielschichtigen Prozesse dieser - oft wider besseres Wissen vollzogenen - Gleichsetzung und ihre politischen Konsequenzen. Der Band bündelt die Erträge einer interdisziplinären Tagung, die vom 1. bis 3. Dezember 2000 in Freiburg veranstaltet wurde.

      Zur Geschichte der Gleichung "germanisch - deutsch"