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Bookbot

Wolfgang Wieland

    1. Januar 1940
    Aporien der praktischen Vernunft
    Die aristotelische Physik
    Verantwortung - Prinzip der Ethik?
    Offenbarung bei Augustinus
    Jetzt verstehe ich die Bergpredigt
    Platon und die Formen des Wissens
    • 2016

      Die Stadt Murau mit den seit 2015 eingegliederten Gemeinden Laßnitz bei Murau, Stolzalpe und Triebendorf besitzt viele Straßen und Plätze mit Namen von bedeutenden Persönlichkeiten, über die oft wenig Wissen vorhanden ist. Was verbirgt sich hinter diesen Namen? Dieses Thema hat sich der Autor Wolfgang Wieland zur Aufgabe gestellt und berichtet im reich bebilderten Buch nicht nur über das Leben der Namensgeber sondern auch über die vielen alten Bürgerhäuser der Stadt. Es ist dies ein Buch, das sowohl für die Gäste von Murau wie auch für alle Bewohner der Stadtgemeinde Wissenswertes vermittelt.

      Monsperg, Raffalt, Wurmb ...
    • 2014

      Murau in alten Ansichten

      Eine Sammlung alter Bilder, Fotografien und Ansichtskarten

      In diesem Buch wird die kleine Bezirksstadt mit ihren Bewohnern in Wort und Bild der letzten 100 Jahre bis 1963 vorgestellt. Es enthält zu Beginn in Kurzform die Geschichte der Stadt und des Schlosses sowie die ältesten Ansichten der Stadt. Weiters werden Fotos von den veränderten Stadt- und Landschaftsansichten, vom regen Vereinsleben sowie von den Ereignissen in den unruhigen Zeiten von 1914 bis 1945 gezeigt. Die Bilder sind mit erklärenden Texten versehen und dokumentieren somit ein Stück lebendige Zeitgeschichte der Stadt Murau.

      Murau in alten Ansichten
    • 2009

      Grundlagenwissen auf dem neuesten Stand der exegetischen Forschung und moderner didaktischer Erkenntnisse sowie allgemeinverständliche Textauslegungen zu den einzelnen Abschnitten der Bergpredigt. Abschließend wird die Bedeutung der Bergpredigt für heute aufgezeigt.

      Jetzt verstehe ich die Bergpredigt
    • 2003

      Das Vordringen der sozialdarwinistischen Ideologie in den Tötungsprogrammen der heutigen Bioethik läßt einen jedoch befürchten, daß der Nationalsozialismus nur den spektakulären Anfang einer Entwicklung markiert, von der heute noch niemand genau vorhersagen kann, was man in Zukunft von ihr zu erwarten haben wird.

      Bioethik als Herausforderung
    • 1999

      Verantwortung - Prinzip der Ethik?

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Kann die Ethik auf das Prinzip Verantwortung gegründet werden? Der große Zuspruch, dessen sich das Konzept einer Verantwortungsethik vor allem im Anschluß an die Entwürfe von Max Weber und Hans Jonas weit über die Grenzen der schulmäßig betriebenen Philosophie hinaus erfreuen kann, scheint eine positive Antwort auf diese Frage nahezulegen. Im Gegensatz dazu will die vorliegende Abhandlung zeigen, warum der Begriff der Verantwortung gerade nicht geeignet ist, als oberstes Prinzip ethischer Normen in Anspruch genommen zu werden. Obwohl so gut wie jede Ethik verlangt, daß der Handelnde bei allen seinen Entscheidungen stets auch die jeweiligen Folgen berücksichtigt, läßt sich keine Handlung allein auf Grund ihrer Folgenbilanz normativ bewerten. Ausgehend vom Rechtsbegriff der Haftung als dem juridischen Pendant zum Verantwortungsbegriff im Sinne der Ethik weist die Untersuchung die Verantwortungsethik als eine Spielart jenes Utilitarismus aus, der die Maximierung eines obersten Leitziels gebietet, das selbst keiner ethischen Normierung mehr unterzogen wird. Damit bleibt jede Verantwortungsethik von Voraussetzungen abhängig, die sie selbst nicht mehr legitimieren kann. Sie taugt deswegen immer nur zu einer Ethik der zweiten Linie, die mit ihren Normierungen erst dort beginnen kann, wo die ethischen Prinzipienfragen bereits beantwortet sind.

      Verantwortung - Prinzip der Ethik?
    • 1999
    • 1989

      Die philosophische Diskussion wendet ihre Aufmerksamkeit nach einer Zeit der Abstinenz heute wieder den Fragen zu, die sich dem Denken stellen, weil der Mensch ein nach Grundsätzen handelndes Wesen ist, das bestimmter Ordnungen bedarf, um mit seinesgleichen zusammenzuleben. Das alte Konzept der philosophia practica wurde wiederentdeckt. Es ist ein wesentlicher Teil der in der gegenwärtigen Philosophie geleisteten Reflexionsarbeit, der den Problemen gewidmet wird, die aus der Lebenspraxis des Menschen entstehen und sie zugleich zum Gegenstand haben. Ein Selbstverständnis der Philosophie, das ihre Aufgaben nur im Bereich theoretischen Erkennens sucht, findet nur noch wenige Vertreter. Es ist jedoch die Frage, ob der Versuch gelungen ist, der traditionellen philosophia practica die Stellung wieder einzuräumen, die sie in früheren Zeiten unangefochten behaupten konnte.

      Aporien der praktischen Vernunft
    • 1986

      Das Leben der Anna Neumanin war so außerordentlich, dass über sie einige Romane geschrieben worden sind. Sie war vor 480 Jahren im Schloss Wasserleonburg bei Nötsch im Gailtal geboren und erreichte ein Alter von über 88 Jahren. Sie hatte sechs Ehemänner, war attraktiv, eine tüchtige Wirtschafterin und auch sehr sozial eingestellt, hinterließ ein Millionenvermögen und war eine der merkwürdigsten und reichsten Frauen Innerösterreichs zur Zeit der Reformation und Gegenreformation. In diesem Buch wird ihr von Schicksalsschlägen gezeichnetes Leben, basierend auf geschichtlichen Quellen, ausführlich geschildert. In Murau wurde die Lange Gasse nach ihr benannt und im Jahr 2007 wurde sie vom heimischen Bildhauer Rudi Hirt im Bahnhofsbereich mit einer lebensgroßen Bronzestatue für die Nachwelt verewigt.

      Anna Neumanin von Wasserleonburg