Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Herlinde Koelbl

    31. Oktober 1939
    Mein Blick, Herlinde Koelbl
    Starke Frauen
    Das deutsche Wohnzimmer
    Im Schreiben zu Haus
    Jüdische Portraits
    Schreiben!
    • 2025

      Boris Pistorius. Aufbruch

      Im Gespräch mit Herlinde Koelbl

      Boris Pistorius ist seit Beginn seiner Amtszeit als Verteidigungsminister der beliebteste Politiker Deutschlands. Mit klaren Worten und konkreten Plänen formt er die Bundeswehr zu einer wehrhaften Armee und prägt das Bild Deutschlands national wie international neu. Doch wer ist der Mensch hinter dem Minister? Die Fotografin Herlinde Koelbl zeigt Pistorius aus einer neuen Perspektive: sachlich, direkt und visionär. In acht Interviews zwischen Januar und Dezember 2024 spricht sie mit ihm über seine Wurzeln, seinen Werdegang, seine Ziele und die Herausforderungen seiner Amtszeit. Dieses Buch gibt faszinierende Einblicke in die Persönlichkeit eines Politikers, der Geschichte schreibt. Wer ist Boris Pistorius wirklich?

      Boris Pistorius. Aufbruch
    • 2020
    • 2017

      »Stille Post« ist ein weltweiter Klassiker – egal, ob man das beliebte Kinderspiel als »Flüsterpost«, »Chinese whispers«, »téléphone arabe«, »passaparola« oder »teléfono estropeado« kennt, die Regeln sind einfach und immer dieselben: hören, verstehen, weitersagen. Genauso funktioniert die Kommunikation von Mensch zu Mensch – zwischen Alt und Jung, Schwarz und Weiß, Mann und Frau. Mit ihrem interkulturellen Fotoprojekt hat Herlinde Koelbl die intimen Momente des Flüsterns und Lauschens mit ihrer Kamera festgehalten. Dazu brachte die renommierte Künstlerin 28 ungleiche Paare zusammen: Frauen, Männer und Kinder aus 16 Nationen, fünf verschiedenen Kontinenten und jeden Alters, darunter auch Prominente wie etwa die Schauspielerin Sunnyi Melles, der Barbesitzer Charles Schumann oder die Moderatorin Amelie Fried. Sie alle flüstern einander Botschaften zu. Dabei versteht jeder etwas anderes und entscheidet individuell, wie er das Gehörte interpretiert und weitergibt. Auch wenn uns als Betrachtern der Inhalt verborgen bleibt: Die in den Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentierten Begegnungen offenbaren Vertrauen, das jegliche Sprachbarriere überwindet, kulturelle Unterschiede aufhebt und eine Kette des Verstehens bildet.

      Stille Post
    • 2015
    • 2014

      Wer ist der Feind, wenn Soldaten lernen, ihn zu töten? Herlinde Koelbl, Deutschlands wichtigste Fotografin der Gegenwart, ist dieser Frage sechs Jahre lang auf Schießplätzen und Kasernen in allen Teilen der Welt nachgegangen und hat Zielscheiben in unterirdischen Tunneln, trostlosen Wüstencamps und arabischen Kulissendörfern fotografiert. Das Gesicht des Feindes hat sich verändert: übten die US-amerikanischen Soldaten noch bis vor 20 Jahren an der Figur mit rotem Stern am Helm, als Symbol der Sowjetarmee, so trägt das Ziel seit 9/11 einen Bart und ein Tuch um den Kopf geschlungen. Wer ist der Feind? Jeder glaubt auf der richtigen Seite zu stehen. Und in letzter Konsequenz sind Soldaten und Menschen dann die Ziele. Herlinde Koelbl lässt die reale Grausamkeit eines Krieges und die Gewalt, vom Töten und Getötetwerden, in ihren Bildern spüren. Es entstanden eindringliche Fotografien der Soldaten und Feindbilder.

      Targets
    • 2012

      Das war meine Rettung

      50 Persönlichkeiten erzählen von Wendepunkten in ihrem Leben

      3,0(5)Abgeben

      Jeder Mensch kennt sie im Leben: Momente und Situationen, wo man nicht mehr weiter weiß, der Boden unter den Füßen weggezogen wird und das Leben manchmal eine radikale Wendung nimmt. Die Herausgeber Herlinde Kolebl, Louis Lewitan und Ijoma Mangold haben Prominente aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft interviewt und deren ganz persönlichen Geschichten aufgeschrieben. Was war die Kehrtwende in ihrem Leben, was hat sie zu denjenigen gemacht, die sie heute sind? Manchmal dramatisch, immer berührend und häufig lehrreich. Unter anderem mit Thomas Quasthoff, Ildikó von Kürthy, Ferdinand von Schirach, Armin Mueller-Stahl, Ferran Adria und Vera Lengsfeld.

      Das war meine Rettung
    • 2009

      Mein Blick, Herlinde Koelbl

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      »Ich interessiere mich für Menschen. Aber es muss weitergehen als unter die Oberfläche.« Das, so Herlinde Koelbl, sei schon ihr »ganzes Geheimnis«. Und das Geheimnis ihres Erfolgs. Die Fotografin will Menschen begreifen, verstehen, etwas darüber erfahren, wie sie leben, womit sie sich umgeben, wo der Schein steckt und wo das Sein. Seit über dreißig Jahren schreibt Herlinde Koelbl an einem visuellen Roman unserer Epoche. Dieser Band zeigt ihr Schaffen in seiner ganzen Vielfalt: Bilder rund um die Themen Kinder, USA, Feine Leute, Sein und Schein, Jüdische Porträts, Sexualität, Opfer und Glaube, Alter und Tod, Abstraktionen, Beziehungen, Behausungen, Selbstdarstellungen, Schriftsteller und Spuren der Macht.

      Mein Blick, Herlinde Koelbl
    • 2007

      Haare und der intime Kontakt mit ihnen begleiten den Menschen von der Geburt bis zum Tod und sind Teil unserer sinnlichen Welt. In ihrem neuesten Werk schafft Herlinde Koelbl eine assoziative Studie über dieses essentielle Identitätsmerkmal. Ihr subjektives Fotoessay verwandelt Haare in Schutzschilder und Schamgrenzen, sie werden zu Verlockung und Bedrohung oder zu toter Materie in Seifenlauge. Mit ihrer präzisen Beobachtungsgabe für gesellschaftliche Prozesse, wie bereits in ihren Bestsellern, führt uns Koelbl zu einer provokativen Innenschau menschlicher Befindlichkeiten. Über sechs Jahre hat sie an diesem Projekt auf vier Kontinenten gearbeitet. Herlinde Koelbl, eine der bekanntesten deutschen Fotografinnen und Dokumentarfilmerinnen, lebt in München. Ihre Bildbände, darunter "Das deutsche Wohnzimmer" und "Jüdische Porträts", waren sehr erfolgreich und wurden vielfach ausgezeichnet. Besonders bekannt ist auch "Spuren der Macht", das Porträts von prominenten Persönlichkeiten zeigt. Ihre Werke wurden in renommierten Ausstellungen präsentiert, unter anderem im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg und in der Kunsthalle Rotterdam.

      Herlinde Koelbl - Haare
    • 2007

      Schreiben!

      30 Autorenporträts

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Herlinde Koelbl im Dialog mit Autor: innen, Schriftsteller: innen und Dichter: innen unserer Zeit Überlaufene Großbuchhandlungen an Samstagen und gebannt lesende Zeitgenossen in überfüllten Vorortzügen beweisen: unsere Begeisterung für Bücher ist ungebrochen. Bei Lesungen und Literaturfestivals sucht eine stetig wachsende Lesergemeinde die Nähe der Autoren. Die Aufnahmen von Herlinde Koelbl erlauben uns weit intimere Begegnungen: den Blick auf die engste Umgebung der Schreibenden, auf den Moment der Kreativität im privaten Umfeld. Dieser Blick hinter die Kulissen ist gepaart mit den Worten der Dichter, die uns schildern, wie, wo und wann sie schreiben und die uns so dem Schaffensprozess näher bringen. Porträtiert und interviewt werden: Günter Grass, Katja Lange-Müller, Robert Gernhardt, Raoul Schrott, Sarah Kirsch, Jurek Becker, Peter Handke, Peter Bichsel, Elfriede Jelinek, Robert Menasse, Hermann Lenz, Herta Müller, Martin Walser, Thomas Brussig, Hilde Domin, Ernst Jandl, Friederike Mayrocker, Ingo Schulze, Christoph Ransmayr, Peter Härtling, Walter Kempowski, Günter de Bruyn, Brigitte Kronauer, Peter Rühmkorf, Wolfgang Hilbig, Hans Carl Artmann, Durs Grünbein, Hans Magnus Enzensberger, Christa Wolf und Ernst Jünger

      Schreiben!
    • 2002

      Schlafzimmer

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Schlafzimmer sind die privatesten Räume eines Hauses, in denen Bewohner ihre wahre Persönlichkeit zeigen und ihren individuellen Geschmack durch Accessoires und Möbel ausdrücken. Fremde haben selten Zugang zu diesem intimen Bereich. Herlinde Koelbl hingegen erhielt Einblicke in die Schlafzimmer von Menschen in Berlin, London, Rom, Paris, Moskau und New York. Die renommierte Fotografin portraitierte eine vielfältige Gruppe – von Armen und Reichen bis hin zu Jungen und Alten, Exzentrikern und Durchschnittsbürgern, Verheirateten und Singles, Berühmten und Unbekannten – in ihrer typischen Schlafkleidung auf dem Bett. Diese Milieu- und Menschenstudie enthüllt sowohl die Gefühle zwischen Paaren als auch nationale und soziale Unterschiede. Ob im schummrigen Zimmer einer Tätowiererin, im kargen Schlafsaal der Bundeswehr oder im engen Raum einer afrikanischen Großfamilie in Paris, Koelbl gelingt es, ihren Modellen private Gesten zu entlocken, ohne indiskret zu sein. Ihre ausdrucksstarken Farbfotografien zeigen, dass Menschen verschiedener Kulturen ein einzigartiges Verständnis von Ästhetik haben, besonders in Bezug auf ihr Schlafzimmer. Ein Fotoessay, der interkulturelle und soziale Unterschiede offenbart. Koelbl kann auf ein umfangreiches, preisgekröntes fotografisches Werk zurückblicken, das in Museen weltweit ausgestellt wird.

      Schlafzimmer