Ein Vater in Australien und seine Tochter Hanna in Deutschland leben getrennt. Nach dreißig Jahren erfolgt ein erster Kontakt, der Hannas Suche nach Orientierung beeinflusst. Sie erfährt von den Lebensumständen ihrer Eltern während der Anti-AKW-Bewegung, was die belastete Beziehung zu ihrer Mutter aufwirbelt.
Inhaltsverzeichnis L. Bewegungsstabilität bei Systemen mit endlich vielen Freiheitsgraden.- L. Bewegungsstabilität bei Systemen mit endlich vielen Freiheitsgraden.- M. WahrscheinMchkeitsreehnnung und mathematische Statistik.- M. WahrscheinMchkeitsreehnnung und mathematische Statistik.- N. Sätze und Formeln der Mechanik und Elektrotechnik.- I. Mechanik.- II. Elektrotechnik.- Sachverzeichnis (für Teil IV).- Gesamt-Sachverzeiclmis (für alle 4 Teilbände).
Eine ethnographische Studie in einem Altenpflegeheim
256 Seiten
9 Lesestunden
Kann ein Altenpflegeheim ein neues Zuhause werden? Dieser Frage geht diese Mikrostudie, eine empirische Ethnographie der eigenen Kultur, über mehrere Jahre nach. Gegensätzliche Kriterien, die kaum miteinander vereinbar sind, treffen zusammen: Der caritative Gedanke, den alten Menschen zu helfen und die Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte durch die Ökonomisierung des Hilfs- und Pflegemarktes. Der Autor fungiert in einer Doppelrolle. Er ist als Sozialarbeiter vor Ort tätig und betreut die alten Menschen in sozialen und kulturellen Fragen. Als Ethnologe beschreibt er das Leben im Heim aus der Sicht der Personen, die dort wohnen und arbeiten. Neben diesem Blickwinkel reflektiert er sein persönliches Handeln und betrachtet zusätzlich das Geschehen im Haus aus einer distanzierten Forscherperspektive.
Fahrerassistenzsysteme gewinnen in der Automobilindustrie zunehmend an Bedeutung für den Komfort des Fahrers und die Verbesserung der Verkehrssicherheit. Die dabei für den Fahrer wichtigste Größe stellt die Sichtbedingung dar. Gerade bei eingeschränkten Sichtbedingungen durch Dunkelheit und/oder Nebel steigt das Unfallrisiko überproportional an. Nachtsichtsysteme liefern hier dem Fahrer zusätzliche Informationen durch die Nutzung des mittleren und fernen infraroten Spektralbereiches. Während bei Nacht und klarer Atmosphäre durch eine Infrarotkamera Informationen aus der Fahrumgebung jenseits des Ausleuchtungsbereiches von Autoscheinwerfer gewonnen werden können, ist die Reichweite von Infrarot-Kamerasystemen bei dichtem Nebel bisher nicht bekannt. - Diese Arbeit beschreibt ein Modell zur Bestimmung der Reichweiten von Infrarot-Kamerasystemen, das sich an das Modell der Normsichtweite anlehnt. Eine wesentliche Komponente dieses Modells besteht in einem für Infrarotanwendungen geeignetem Sichtziel. Unter Verwendung dieses Modells wurden die Kamerareichweiten von Kamerasystemen des mittleren und fernen Infrarot bei dichtem Nebel mit Normsichtweiten kleiner 500 m betrachtet. Diese Reichweiten wurden mit visuellen Sichtweiten von kontrastgleichen Objekten verglichen.