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Bookbot

Bernhard Koch

    1. Januar 1962
    Das verzerrte Frauenbild in frühen deutschen Reiseberichten. Analyse der Werke des Adam Olearius und Sigismund von Herberstein
    Handbuch Kindergartenleitung - Österreich
    Österreichisches Bankvertragsrecht
    Wahre Demut
    Bläser-Team 2. Trompete, Kornett, Flügelhorn
    Corpus nummorum Austriacorum Bd. 1., Mittelalter
    • 2023

      Der Gegner als Mitmensch

      Michael Walzer, Jeff McMahan und die moralphilosophische Kritik am Humanitären Völkerrecht

      Die Frage nach den Grenzen der Gewalt in bewaffneten Konflikten hat durch die militärischen Einsätze der letzten Jahrzehnte, aber auch durch die Verfügbarkeit neuer Militärtechnologien große Aktualität bekommen. Das Humanitäre Völkerrecht, das die Gewalt im Konfliktgeschehen einhegen soll, nahm sich aber mittlerweile häufig überkommene Konfliktszenarien zur Grundlage. Daher ist es notwendig, auf der Basis philosophischer Überlegungen und Kritik erneut über dieses sogenannte „ius in bello“ nachzudenken. Michael Walzers kollektivistische Zugangsweise wird zunehmend durch Ansätze abgelöst, die das Individuum zum moralischen Ankerpunkt erklären. Für viele Konfliktfelder der Gegenwart scheint damit ein plausiblerer normativer Vorschlag erreichbar. Allerdings kommt auch der Individualismus an Grenzen.

      Der Gegner als Mitmensch
    • 2021

      Handbuch Kindergartenleitung - Österreich

      Das ABC für Führungskräfte in der Elementarpädagogik

      • 607 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Dieses Nachschlagewerk bietet eine detaillierte und umfassende Übersicht über alle Aspekte der Kindergartenleitung in Österreich. Es richtet sich an Fachkräfte und Leiterinnen und Leiter von Kindergärten und vermittelt praxisnahe Informationen sowie rechtliche Grundlagen. Die Inhalte sind strukturiert und leicht zugänglich, um eine effektive Unterstützung im Alltag der Kindergartenarbeit zu gewährleisten. Ideal für die Weiterbildung und als Referenz für aktuelle Entwicklungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

      Handbuch Kindergartenleitung - Österreich
    • 2019

      Bildungsstrategien im Kindergarten. Dieses umfassende und doch kurz gefasste Praxisbuch basiert auf einem US-amerikanisc

      Bildungsstrategien im Kindergarten
    • 2019

      Die alte Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg, das urbane wie kulturelle Zentrum Oberfrankens, liegt idyllisch in der Senke der Regnitz und ist, wie der Begleittext zu diesem Band verdeutlicht, gleichsam ganz vital, ganz heutig. Namen wie »Berggebiet«, »Inselstadt« und »Wunderburg« machen allein schon neugierig auf die Stadt, in der sich Tradition und Gegenwart, historisches Welterbe, Natur, Kunst, Bildung und Lebensart treffen – deren Geschichten die Fotografien dieses Buches erzählen.

      Bamberg bildschön
    • 2017

      Dieses Buch will aufmerksam machen auf den Wert der Demokratie, auf mögliche Gefährdungen und die Rolle des Kindergartens. Erstmals wird ein Bogen gespannt von demokratischem Grundwissen, der demokratiepolitischen Funktion des Kindergartens bis hin zu Partizipation im Kindergarten. Angesprochen werden aktuelle und brisante Themen wie Migration und Integration, der Stellenwert der deutschen Sprache, Säkularismus, soziale Ungleichheit sowie die politische Bildung des elementarpädagogischen Personals. Demokratie muss immer wieder erneuert werden und dem Kindergarten als "Kinderstube der Demokratie" kommt dabei hohe Bedeutung zu.

      Kindergarten und Demokratie in einer Zeit der Unsicherheit
    • 2017

      Dr. Alois Wunder (1878 - 1974) stand von 1907 bis zur Eingemeindung 1938 im Dienst der Stadt Pasing, davon 24 Jahre als Bürgermeister. Unmittelbar vor der Eingemeindung beschloss der nationalsozialistische Stadtrat Pasings, die Planegger Straße in Oberbürgermeister-Wunder-Straße umzubenennen. 1946 hat die Stadt München diese Benennung aufgrund der Nähe Wunders zum Nationalsozialismus rückgängig gemacht. Nach 1945 wurde die Tätigkeit Wunders in der Zeit der Diktatur ganz überwiegend beschwiegen oder verklärt. Es konnte daher zu einer Legendenbildung kommen, die 1978 erneut zur Benennung einer Straße nach ihm führte. Diese Dokumentation beruht auf zwei lokalhistorischen Forschungsprojekten des Instituts für zukunftsweisende Geschichte e. V., in denen u. a. die Rolle des langjährigen Pasinger Bürgermeisters während der NS-Zeit genauer beleuchtet wurde.

      ... nur ein Mitläufer?
    • 2016

      Geprägt von der Kraft des Heiligen Geistes war der Dienst von Maria Woodworth-Etter einer der vollmächtigsten des 20. Jahrhunderts. Gott alleine weiß, wie viele zigtausende Seelen in das Reich unseres Herrn Jesus Christus hineingeboren wurden und wie viele durch die Kraft Gottes körperliche Heilung erlebten. Die „Großmutter der Pfingstbewegung“ war ein demütiges, geistliches „Kraftpaket“, das beachtliche geistliche Autorität über Sünde, Krankheiten und Dämonen besaß. Maria suchte stets, das Evangelium lebendig und greifbar werden zu lassen. Oftmals liefen ihr die Tränen übers Gesicht, während sie die Zuhörer bat, zu Jesus zu kommen. Sie predigte ein sehr einfaches Evangelium, gab sich Gott vollkommen hin und erlebte unzählige Zeichen und Wunder.

      Maria Woodworth-Etter
    • 2016

      „Mehr Männer im Kindergarten“ als blinder Fleck der Geschlechterpolitik? Der Männeranteil in Österreichs Kinderbetreuungseinrichtungen liegt bei unter 2%, in den Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik bei etwa 4%. Eine Erhöhung des Männeranteils in der Elementarpädagogik wird von Eltern, Kindergartenpersonal, von der Erziehungs- und Bildungswissenschaft und auch von der Politik generell als wünschenswert erachtet. Nicht nur aus Gründen der Geschlechtergleichstellung, sondern weil Kinder Frauen UND Männer brauchen. In diesem Buch werden auf Basis eines an der Universität Innsbruck durchgeführten FWF-Forschungsprojektes Rahmenbedingungen auf dem Weg zu einem gemischtgeschlechtlichen Personal in Kindergärten dargestellt. Die Studienergebnisse zeigen starke Beharrungstendenzen sowohl im System der Kinderbetreuung als auch im System der Gleichstellungspolitik. Klare Empfehlungen für Maßnahmen zur Erhöhung des Männeranteils in Kindergärten runden den Beitrag ab.

      Männerförderung im Kindergarten: die Maschine tuckert, aber sie läuft noch nicht
    • 2015

      Die Arbeit analysiert die Rolle und das Leben von Frauen im Russland des späten 16. Jahrhunderts bis ins 18. Jahrhundert, indem sie auf Reiseliteratur zurückgreift. Diese Literatur bietet vermeintliche Einblicke in die Lebensumstände und zeigt häufig ein Bild von Frauen als unterdrückt und rechtlos. Diese Perspektive prägte über Jahrhunderte hinweg das Verständnis von Geschlechterverhältnissen in der russischen Gesellschaft. Die Untersuchung thematisiert die Konstruktion von Geschlechtsbildern und deren Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Frauen in dieser Zeit.

      Das verzerrte Frauenbild in frühen deutschen Reiseberichten. Analyse der Werke des Adam Olearius und Sigismund von Herberstein
    • 2015

      Seit vielen Jahrzehnten gibt es zahlreiche Förderungen, um Frauen den Weg in technische Berufe und höhere Positionen zu ebnen. Die „gläserne Tür“ konnte dadurch in vielen Bereichen durchbrochen werden. Auf der anderen Seite nimmt der Männeranteil in erzieherischen Berufen stetig ab (Volksschule rd. 8%) oder bleibt traditionell sehr gering (Kindergarten 1%). In der Vergangenheit wurde diese Herausforderung von der Geschlechterpolitik zu wenig beachtet. Das soll sich ändern.

      Der Kindergarten als Arbeitsplatz für Frauen und Männer