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Bookbot

Nikolaus Philippi

    1. Januar 1941
    Grenzland Saarlouis
    Grenzland Eifel
    Auf den Spuren der historischen Rheinzölle
    Eindrucksvolle Momente an Mosel und Saar
    Grenzsteine rund um die Gemeinde Saarwellingen
    Grenzsteine um die Ortschaft Wiechs am Randen im Großherzogtum Baden
    • 2019

      Autor: Nikolaus Philippi – Festeinband mit 82 Seiten und 100 Abbildungen. Viele Urlaubswillige suchen fern ihrer Heimat neue Ziele, oft in sonnigen Regionen. Doch dabei bleiben die Schönheiten der eigenen Heimat oft unentdeckt. Dieses Buch widmet sich der „lieblichen Mosel“ und ihrem Nebenfluss, der Saar, und zeigt, dass auch in Deutschland romantische und erholsame Eindrücke zu finden sind. Besonders die älteste Stadt Deutschlands, Trier, mit ihren römischen Relikten, und die alte Festungsstadt Saarlouis, gegründet von Ludwig XIV., sind von historischem Interesse. Das Buch präsentiert zahlreiche Sehenswürdigkeiten entlang der beiden Flüsse und bietet eine kurze Beschreibung dieser Orte. Ein abwechslungsreiches Freizeitangebot ermöglicht es, dem Alltagsstress zu entfliehen und den Urlaub individuell zu gestalten. Die Gewässer laden zu verschiedenen Wassersportarten ein, während ein gut ausgebautes Wanderwegenetz Spaziergänge und ausgedehnte Wanderungen durch Weinberge, Wälder oder entlang der Flüsse ermöglicht. Egal, wie man seinen Urlaub verbringt, überall wird man herzlich empfangen. Diese malerische Landschaft im Südwesten Deutschlands ist ideal für einen gelungenen Urlaub, und statistische Zahlen belegen einen stetig wachsenden Tourismus in dieser Region.

      Eindrucksvolle Momente an Mosel und Saar
    • 2017

      Autor: Nikolaus Philippi – Festeinband mit 130 Seiten und 100 Abbildungen.. ÜBER DAS BUCH: Dieses Buch berichtet davon, dass bereits auch am Rhein die Römer begannen, Zölle zu erheben. Steinerne Zeugen, die heute in Museen vor Witterungseinflüssen und sonstigen Zerstörungen geschützt werden, berichten in ihren Inschriften davon. Nachfolgende Völker im Mittelalter übernahmen diese Gewohnheit. Die Zolleinnehmer ließen schließlich Burgen errichten, um diese Einnahmequellen zu sichern und zu schützen. Es gab aber auch im Mittelalter, so berichtet das Buch weiter, Zolleinnehmer mit weniger edler Gesinnung, indem sie die Händler ausraubten und erpressten. Diese „Raubritter“ wurden rücksichtslos verfolgt, ihre „Raubburgen“ zerstört. Wurden einerseits Zolleinnehmer dadurch reich, gingen diese Abgaben zulasten der Schiffer und Kaufleute. So kämpften letztere verständlicher-weise für eine Abschaffung dieser Rheinzölle, dieser Handelshemmnisse. Nach etlichen Versuchen gelang es trotzdem erst im Oktober 1867 durch die „Revidierte Mannheimer Akte“, dieses Ziel zu erreichen. Heute im Zeitalter der Europäischen Union gibt es zwischen den Mitgliedstaaten natürlich keinerlei Zölle mehr.

      Auf den Spuren der historischen Rheinzölle
    • 2016

      Autor: Nikolaus Philippi – Festeinband mit 96 Seiten und 100 Abbildungen, darunter 93 Fotos und 7 Zeichnungen. ÜBER DAS BUCH: Das geschichtliche Werk „Grenzland Eifel“ verbindet regionale Heimatkunde mit einer Einladung zu Wanderungen entlang der deutsch-belgischen Grenze. Die Erzählung beginnt im Grenzraum vor der Römerzeit und verfolgt die historische Entwicklung bis zu den aktuellen europäischen Bestrebungen. Der Fokus liegt auf den Grenzen und ihren Markierungen, den Grenzsteinen. Im Laufe der Jahrhunderte führten Kriege um Land zu neuen Grenzen, die durch menschliches Handeln entstanden, verschwanden oder verschoben wurden. Diese territoriale Geschichte ist an den Grenzstein-Markierungen nachvollziehbar, da jeder Herrscher seine Zeichen hinterließ. So entstand im 19. Jahrhundert auch der heutige Staat Belgien. Auch heute sind in der Eifel Grenzsteine zu finden, wo kein eigenes Gebiet mehr existiert. Zudem werden die natürlichen Schönheiten der Region, wie außergewöhnliche Pflanzenwelten, gewürdigt. Die historischen Beschreibungen basieren auf damaligen Gesetzen. Die Grenzbeschreibung erstreckt sich vom nördlichen Dreiländereck D-B-NL bis zum südlicheren Dreiländereck D-B-L und beleuchtet alle interessanten Aspekte dieses Grenzlandes.

      Grenzland Eifel
    • 2015

      Autor: Nikolaus Philippi – Festeinband mit 70 Seiten und 57 Abbildungen. Der heutige Kreis Saarlouis war vor der Französischen Revolution 1789 stark territorial zersplittert, geprägt von zahlreichen Herrschaften und Grenzverschiebungen. Die Region erlebte wechselnde Zugehörigkeiten zu verschiedenen Reichen, darunter das Deutsche Reich, Preußen und Frankreich, und war häufig Kriegen ausgesetzt, die zu Landverlusten führten. Im 20. Jahrhundert führte die Schaffung des „Saargebiets“ zu neuen Grenzen und Markierungen, insbesondere durch Grenzsteine, die die wechselnden Herrschaftsbereiche des 18. und 19. Jahrhunderts dokumentieren. Diese Steine sind bedeutende Zeugnisse des Heimat- und Geschichtsverständnisses der Region und ermöglichen es, im „Steinernen Geschichtsbuch“ zu blättern. Historische Grenzsteine sind heute als Grenzmäler zu betrachten. Auch die Landkreise veränderten ihre Flächen durch Eingliederungen oder Ausschlüsse von Dörfern, was sich in geänderten Ortsschildern widerspiegelt. Das Buch zeigt zahlreiche dieser Änderungen auf und ergänzt sie mit Belegen und Urkunden. Es bietet eine Auswahl an Territorien, die zu einem geschichtlichen Mosaik zusammengefügt wurden, und lädt lokale Heimatfreunde ein, weitere Details zu erarbeiten. INHALT: Grenzen – Allgemein, Grenzbäume, Grenzsteine, Saarlouis und der Kreis, das geschichtliche Saarland, Territorialzeit, Festung und Bannmeile Saarlouis, und mehr.

      Grenzland Saarlouis
    • 2015
    • 2009

      Grenzsteine in Deutschland

      Entstehung und Geschichte der Grenzsteine als Steinerne Zeugen in Wald und Flur

      • 102 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch umfasst 102 Seiten mit 192 Abbildungen, darunter 158 farbige Fotos und 32 Zeichnungen. Es behandelt umfassend das Thema der Grenzmarkierungen, insbesondere Grenzsteine, Grenzbäume und Grenzpfähle. Im Vorwort wird auf die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Veränderungen in Europa eingegangen, die auch die Wahrnehmung von Staatsgrenzen beeinflussen. Grenzsteine, die traditionell den Verlauf dieser Grenzen markieren, sind nicht nur an heutigen Staatsgrenzen zu finden, sondern auch als Überbleibsel vergangener Epochen im Landesinneren. Diese „Steinernen Geschichtsbücher“ dokumentieren die wechselvolle Geschichte und Herrschaftsverhältnisse eines Landes. Trotz ihrer geringen Größe werden Grenzsteine oft übersehen, doch ihre historische Bedeutung macht sie zu schützenswerten Kleindenkmälern. Die Entstehung und Geschichte der Grenzsteine wird detailliert erklärt, unterstützt durch Zeichnungen, Grafiken und historische Dokumente. Diese Grenzsteine sind nicht nur Zeugnisse der Vergangenheit, sondern auch Gegenstand von Forschungen für Heimatfreunde. Das Buch zielt darauf ab, ein Bewusstsein für den Denkmalschutz zu fördern und die Bedeutung dieser Grenzsteine in der Wahrnehmung der Leser zu stärken.

      Grenzsteine in Deutschland
    • 1978