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Bookbot

Ernst Troeltsch

    17. Februar 1865 – 1. Februar 1923
    Glaubenslehre
    Vernunft und Offenbarung bei Johann Gerhard und Melanchthon
    Briefe 1
    Briefe 2
    Briefe 3
    Briefe 4
    • 2024

      Historicism and Its Problems

      The Logical Problem of the Philosophy of History

      • 860 Seiten
      • 31 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Ernst Troeltsch explores the concept of historical relativity while firmly opposing historical relativism, offering a significant framework for understanding the philosophy of history. His insights continue to resonate, maintaining their relevance nearly a century after the book's original publication in 1923.

      Historicism and Its Problems
    • 2023
    • 2021

      This work has been selected by scholars as being culturally important and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. To ensure a quality reading experience, this work has been proofread and republished using a format that seamlessly blends the original graphical elements with text in an easy-to-read typeface. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Christian Thought, Its History and Application
    • 2018

      Der Band bietet Briefe von und an Ernst Troeltsch, die er seit Beginn der philosophischen Lehrtätigkeit an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin geschrieben bzw. empfangen hat. 179 Briefe und Karten von und 45 an ihn gerichtete Schreiben bieten neue Einsichten in sein gelehrtenpolitisches Engagement, seine sich mehrfach wandelnden Deutungen der militärischen Lage, den Kampf für innenpolitische Reformen und seine philosophische Arbeit.

      Briefe 4
    • 2018

      In insgesamt 56 „Spectator-Briefen“ und „Berliner Briefen“ kommentiert Ernst Troeltsch zwischen Februar 1919 und November 1922 eindringlich die deutsche und europäische Entwicklung nach dem Ersten Weltkrieg. Kritisch beobachtet er Revolution, Bürgerkrieg und staatliche Neuordnung Deutschlands unter den Bedingungen der Weltpolitik und des Versailler Friedensvertrages. Alle Probleme rückt er in einen „Welthorizont“. Engagiert liefert Troeltsch dem Bürgertum eine Orientierung, um die demokratische Republik mit Leben zu erfüllen. Die in der Zeitschrift Kunstwart erschienenen „Briefe“ bieten die eindrucksvollsten Gegenwartsdiagnosen aus der Werthaltung eines christlichen und liberalen Gelehrten-Intellektuellen, die wir für die Jahre der schwierigen Republikgründung besitzen. Mit der Paperback-Ausgabe sind jetzt diese ausführlich eingeleiteten, kommentierten und durch Register erschlossenen Texte preiswert zugänglich.

      Spectator-Briefe und Berliner Briefe (1919–1922)
    • 2017

      Die Untersuchung beleuchtet die philosophischen und theologischen Ansätze von Johann Gerhard und Philipp Melanchthon in Bezug auf Vernunft und Offenbarung. Der Autor analysiert, wie diese beiden Denker ihre Ideen zur Beziehung zwischen Glauben und Wissen entwickelten und welche Auswirkungen dies auf die protestantische Theologie hatte. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1891 bietet eine wertvolle Perspektive auf die intellektuellen Strömungen der Reformationszeit und deren Einfluss auf die moderne Religionsphilosophie.

      Vernunft und Offenbarung bei Johann Gerhard und Melanchthon
    • 2016

      Der dritte Briefband der Troeltsch KGA dokumentiert die Korrespondenz des Heidelberger Ordinarius von Januar 1905 bis Ende März 1915, von seinem zweiten Dekanat bis zu seinem Wechsel auf den Lehrstuhl für „Kultur-, Geschichts-, Gesellschafts- und Religionsphilosophie und christliche Religionsgeschichte“ an der Universität Berlin. In 357 von Troeltsch verfassten und 230 an ihn gerichteten Schreiben zeigt sich eine immense wissenschaftliche Produktivität. Über 170 Veröffentlichungen aus dieser Zeit sind überliefert, darunter die einflussreiche „Soziallehren der christlichen Kirchen und Gruppen“ (1912), ein klassischer Text der Religionssoziologie. Troeltsch war auch aktiv in den Netzwerken liberaler Gelehrter und Intellektueller des Kaiserreichs, etwa beim Evangelisch-Sozialen Kongress. 1906 war er Rektor und von 1909 bis 1915 Vertreter seiner Universität in der Ersten Kammer des badischen Landtages, zudem ab 1912 Stadtverordneter der Nationalliberalen Partei in Heidelberg. Diese Aspekte der Korrespondenz bieten einen faszinierenden Einblick in die liberale Gelehrtenwelt des Wilhelminismus, ihr Elitebewusstsein und ihre Selbstbehauptungskämpfe. Am Ende des Bandes wird der Beginn von Troeltschs Kriegspublizistik thematisiert, was das Ende einer Epoche markiert.

      Briefe 3
    • 2016

      Ernst Troeltsch, ein einflussreicher protestantischer Theologe und Kulturphilosoph, ist bekannt für seine tiefgreifenden Analysen des Christentums und dessen Geltung. Er untersucht das Verhältnis von Historismus und Theologie sowie die Trennung von Staat und Kirche. Besonders hervorzuheben ist seine methodische Differenzierung zwischen Exegese und Systematischer Theologie, die er durch unterschiedliche Rationalitätsstandards der beiden Bereiche untermauert. Troeltsch's Arbeiten bieten einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis der theologischen und kulturellen Dynamiken seiner Zeit.

      Aufsätze zur Geistesgeschichte und Religionssoziologie