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Bookbot

Eckart Frahm

    14. Oktober 1941

    Diese Arbeit konzentriert sich auf literarische Analysen, die den einzigartigen Stil und die thematischen Anliegen des Autors untersuchen, anstatt auf biografische Details. Wir befassen uns mit den Beweggründen ihres Schreibens und ihrem unverwechselbaren Ansatz, um den Autor auf fesselnde Weise zu präsentieren. Ziel ist es, ihre literarische Bedeutung hervorzuheben und das Besondere ihres Werkes für die Leser zu betonen.

    Dorfentwicklung
    Kultur - ein Entwicklungsfaktor für den ländlichen Raum
    Einleitung in die Sanherib-Inschriften
    Merkwürdige Geschichten
    Geschichte des alten Mesopotamien
    Medienpädagogische Projekte Baden-Württemberg
    • 2013

      Geschichte des alten Mesopotamien

      Frahm, Eckart – die erste Hälfte der Menschheitsgeschichte

      Die 3000 Jahre Geschichte des alten Mesopotamien umfassen – zusammen mit der ungefähr gleichzeitigen Kultur des alten Ägypten – nichts weniger als die gesamte erste Hälfte der Menschheitsgeschichte. Die in ungeheuer großer Menge überlieferten Keilschrift-Quellen sind, wie ein Assyrologe es mal formulierte, »unsere ältesten Familiendokumente«. Trotzdem erscheint uns die Kultur der Sumerer, Assyrer und Babylonier außerordentlich fremd. Sie lag Jahrtausende unter Schutt und Sand verborgen, kaum Traditionen verbinden uns mit ihr. Der deutsche, in Yale/USA lehrende Altorientalist Eckart Frahm unternimmt es, das alte Zweistromland heute verständlich zu machen.

      Geschichte des alten Mesopotamien
    • 2005

      Merkwürdige Geschichten

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Märchen, Sagen und Legenden finden sich heute fast nur noch in Büchern, nicht mehr im „Volksmund“. Aber erzählt wird immer noch: Vor allem unerwartete, seltsame, manchmal unerklärliche Erlebnisse werden im Gedächtnis bewahrt und auch weitergegeben. Ein Studienprojekt des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft hat sich mit dieser sehr wenig beachteten Erzählgattung beschäftigt. Es hat in Tübingen, Reutlingen und Umgebung „Merkwürdige Geschichten“ gesammelt. Daraus ist ein 245 Seiten starkes Buch mit 150 Erzählungen und elf kommentierten Beiträgen geworden.

      Merkwürdige Geschichten
    • 1987

      Dorfentwicklung

      Aktuelle Probleme und Weiterbildungsbedarf

      Seit den 60er Jahren hat der Strukturwandel im ländlichen Raum Gestalt und Funktion der Dörfer tiefgreifend verändert. Mit Hilfe zahlreicher staatlicher Programme sollten – im Blick auf städtisch Verhältnisse – gleichwertige Lebensverhältnisse geschaffen werden. Doch mancherorts haben die gutgemeinten Hilfen gerade die Eigenart der besonderen Siedlungs- und Gesellschaftsform „Dorf“ zerstört. Will man das Dorf als eine lebenswerte Alternative zur Stadt erhalten, muß man über die Möglichkeit einer ganzheitlichen Dorfentwicklung nachdenken. Über den engen Blick kommunaler Planer und staatlicher Programme hinaus gilt es vor allem, auch der „immateriellen“ Seite der Dorfentwicklung im Sinne von sozialem Eigen-Sinn und kultureller Eigenart mehr Aufmerksamkeit zu schenken als bisher.

      Dorfentwicklung
    • 1979