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Bookbot

Martina Bär

    Mittelalterbilder aus neuer Perspektive
    Algerien-Bibliographie
    Mensch und Ebenbild Gottes sein
    Macht Glück Sinn?
    "Du stellst meine Füße auf weiten Raum"
    Unternehmen verstehen, gestalten, verändern
    • 2015

      Das Buch bietet eine ökumenische Porträtsammlung von promovierten Theologinnen und so eine konfessionell übergreifende Landkarte an theologischen „Wegbeschreibungen“. Denn junge Theologinnen, die sich fragen, wie ihr Weg weitergeht, ob sie in der Wissenschaft bleiben, wie sie familiäre Aufgaben, Freizeit und Arbeit verbinden, wie sie ihren Platz in oder außerhalb der Universität finden können, möchten wissen, wie es andere Frauen vor ihnen gemacht haben. Diese Wege sind sehr unterschiedlich, aber manche Schwierigkeiten oder Fragen ähneln sich auch. Die Autorinnen schildern in ganz eigenem Stil ihren Weg, so dass sich eine spannende Mischung ergibt – so spannend wie das Leben selbst. Die äußerst lesenwerten Porträts ermutigen, den eigenen Weg zu wagen, und geben dazu vielfältige Anregungen.

      "Du stellst meine Füße auf weiten Raum"
    • 2014

      Christliche Theologie sieht traditionell den Sinn des menschlichen Lebens durch Gott gegeben: Wer sein Leben nach dem Willen Gottes ausrichtet, stellt es in einen letzten Sinnhorizont und sichert sich den Lohn im Jenseits, das Glück der Gottesschau. Doch die Prämissen dieses Konzeptes sind fragwürdig geworden. Ist nicht der Mensch seines Sinnes Schmied? Liegt nicht aller Wert in den Dingen und im Leben selbst, sodass nur das Glück selbst Sinn stiftet? Jedoch: Existenziell dramatische Erfahrungen stellen diese Sicht infrage. Wenn das Glück ausbleibt, verliert dann auch das Leben seinen Sinn? Die Autorinnen und Autoren des Bandes versuchen aus theologischen und philosophischen Blickwinkeln heraus Antworten zu geben, wie unter den Bedingungen heutigen Denkens über Glück, Sinn und seine Stiftung durch Gott gesprochen werden kann.

      Macht Glück Sinn?
    • 2011

      Mensch und Ebenbild Gottes sein

      • 370 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Wie kann angesichts von Gewalt an Frauen und Kindern angemessen von Männern und Frauen als Ebenbilder Gottes (Gen 1,26.27) gesprochen werden? Die Autorin entwirft auf der Basis des transzendentalen Freiheitsdenkens (Fichte, Schelling, Jenaer Frühromantik) eine Anthropologie der Geschlechter. Dabei ermöglicht Schellings naturphilosophische Reflexion der Geschlechterdifferenz eine Ausdeutung des priesterschriftlichen Schöpfungsberichtes, für die sich der linguistische Begriff der Allomorphie als Analogie anbietet. Dies zeitigt Konsequenzen für die Ebenbildlichkeitsbestimmung von Mann und Frau.

      Mensch und Ebenbild Gottes sein
    • 2007

      Unternehmen müssen sich verändern, wenn sie auch morgen erfolgreich sein wollen. Dieses Buch stellt anschaulich dar, wie sich nachhaltige Veränderungsprozesse in Unternehmen mit Hilfe des von Professor Graves entwickelten Ansatzes zielgerichtet und erfolgreich vorbereiten und umsetzen lassen.

      Unternehmen verstehen, gestalten, verändern