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Bookbot

Sebastian

    Little Green Monster
    Dreambook
    Koch- und Kellermeisterey [Kellermeisterei], daraus man alle Heimligkeit [Heimlichkeit] dess [des] Kochens zu lernen hat
    Die neuen Leiden des jungen Sebastian
    Überrendite kleiner Aktiengesellschaften. Der Size-Effekt
    Leude
    • 2020

      Wie viele Namen gibt es eigentlich auf der Welt? Die einen sagen eine Million, die anderen sagen etwas weniger. In diesem Buch versammeln wir immerhin ganze 37 Namen. Und jeder davon hat seine eigene Geschichte, verfasst von den größten Namen der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene. Mal zum Lachen, mal zum Heulen, mal zum Wundern und mal zum Schreien. Dieses Buch ist perfekt für Menschen mit eigenem Namen. Ein ausgeklügelter Ratgeber zum Benennen von Kindern, eine poetische Ode an den eigenen Vornamen, eine schlimm unwissenschaftliche Analyse zur Namensherkunft. „Leude“ ist eine Liebeserklärung an Namen – und die Leude dahinter. Genauso individuell wie Namen sind auch die Cover dieser Anthologie: Wir haben sie euch in vier verschiedenen, quietschigen Farben gedruckt, die allerdings zufällig versandt werden. Ist dein Exemplar neonblau, orange, neongrün oder doch pink? Lass dich überraschen!

      Leude
    • 2016

      Der junge Sebastian, ein Ungleicher unter Gleichen in der DDR, schreibt an seine Familie, zunächst während seines Wehrdienstes bei der NVA und später aus einem nahen und doch so fernem Land. Er lernte den „real existierenden Sozialismus“, ein Begriff, den die DDR selbst prägte, von Grund auf kennen. Das Leben in der DDR wird aus verschiedenen Perspektiven aus dem eigenen Erleben heraus betrachtet, kommentiert und reflektiert, ebenso später das Leben in der BRD und die damit verbundenen Freiheiten, Möglichkeiten und Probleme. Diese Briefe sind nicht nur ein unverfälschtes Zeitzeugnis voller Humor, Poesie und Weisheit, sie sind auch von erstaunlicher Aktualität, wenn es zum Beispiel um Betrachtungen des ehemaligen DDR-Bürgers zur Wirtschaft und zur Flüchtlingsproblematik geht. „Das Flüchtlingsproblem wird kaum politisch oder gar menschlich gesehen, sondern am ehesten persönlich. Das “zur Last fallen„ können, die Neid erregenden “Vergünstigungen„, das Wegnehmen von Arbeitsplätzen, das “sowieso nicht fertig werden„ mit der neuen Umwelt usw. Man mag es mit vielen Argumenten bestreiten, für mich sind es Egoismus, Neid und Mißgunst, schön bemäntelt mit Rechtschaffenheit und “Objektivität„.“

      Die neuen Leiden des jungen Sebastian