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Bookbot

Franz West

    Franz West - In & out
    Gesammelte Gespräche und Interviews
    Franz West schrieb
    Möbelskulpturen
    Franz West - works 1970-1985
    Franz West
    • 2018

      Before Franz West became an internationally renowned artist—and his immense work an object of desire for collectors, gallerists, and museums—he had worked on developing his materials, techniques, and motifs in precarious economic conditions and largely unnoticed by the Vienna art scene of the 1960s and ’70s. This book, presenting a vast collection of unpublished early works, offers a fresh look at the genesis of West’s oeuvre, his exploration of Beuys, Freud, and Wittgenstein and of the philosophy of language and trivial culture. He begins to use his “private” handwriting as a visual element, toys with techniques and materials (drawing, collage, overwriting, stone, plaster, wood), seeks means of expressing his disgust with latent everyday fascism, and attempts to come to terms with his conflicts with authority and the law. In his later works, West, who provoked many ruptures and shifts during his career—which ultimately erupted into fame—elaborated many formal and conceptual decisions of his early works. Here, the book reveals something that has heretofore remained in the shadows: West’s loyalty to himself and his beginnings as a troublemaking crossover artist.

      Franz West - works 1970-1985
    • 2015

      Bereits Mitte der 70er-Jahre wandte sich Franz West von der traditionell passiven Form des Kunsterlebens ab und es entstanden die sogenannten Passstücke. Die Ausstellungsbesucher_innen wurden aufgefordert diese anzufassen, aufzuheben und damit zu agieren. Wests Möbel sind eine Weiterentwicklung dieser frühen Arbeiten. Stühle, Tische, Polstermöbel, Garderoben und Bücherregale wurden von West im skulpturalen Sinn verstanden und durch eine Vielfalt an körperlichen Zugangsweisen und taktilen Reaktionen mit seinem Skulpturbegriff in Beziehung gesetzt. Durch die Befragung der Zweckmäßigkeit der Kunst und unserer physischen und psychischen Beziehung zu ihr stellt West die Art und Weise, wie Kunst erlebt und definiert wird in Frage und formuliert infolgedessen die Möglichkeit Möbel als Skulptur und als soziales Erlebnis zu definieren. Möbelskulpturen spielen eine zentrale Rolle in Wests Werk und sind oft essenzieller Bestandteil seiner Installationen. Die Franz West Privatstiftung gibt seit 2014 eine ausgewählte Gruppe von Möbelskulpturen von Franz West heraus, die bereits von ihm zu Lebzeiten in Auflagen hergestellt wurden. Die Multiples werden im ehemaligen Atelier des Künstlers und unter der Leitung der früheren Mitarbeiter_innen handgefertigt. Die einzelnen Stücke sind nummeriert und zertifiziert.

      Möbelskulpturen
    • 2011

      Franz West schrieb

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Herausgegeben von Hans Ulrich Obrist und Ines Turian, werden hier erstmals die von Franz West als „Schriebe“ bezeichneten Texte zugänglich gemacht. Seit 1975 verfasst West Texte, Notizen, Anmerkungen und Aphorismen, die als unverzichtbares Arbeitsinstrument seines künstlerischen Schaffens fungieren. Er integriert eigene Texte in seine Skulpturen, die den sprachlichen Ausdruck der Werke fortsetzen, ohne sie zu illustrieren oder zu erklären. Diese Beischriften wirken wie die Kryptogramme eines Sprachalchemisten, die sowohl das Bewusstsein für die Form der Skulptur schärfen als auch den Betrachter in die Irre führen können. Wests Texte begleiten sein gesamtes Werk und umfassen mittlerweile über 200 Stücke. Diese werden hier erstmals in ihrer Gesamtheit als Faksimile und in Transkriptionen veröffentlicht, was die spannende Beziehung zwischen Text und Skulptur in seinem Schaffen verdeutlicht.

      Franz West schrieb
    • 2005

      In seinen Gesprächen entwickelt Franz West die assoziativ verknüpfte, offene Denk- und Sprachwelt, in der sich seine künstlerische Arbeit seit mehr als 20 Jahren entfaltet. Mit einer ihm eigenen Form des Gesprächs, in dem sich Intensität und Gelassenheit, künstlerischer Ernst, spekulative Ironie und die Energie seines Denkens mischen, fordert er auch seine Gesprächspartner heraus, ihre Positionen zu revidieren und die konventionelle Interview-Rhetorik über den Haufen zu werfen. So grenzen die Gespräche an die Performance, in der der Künstler Franz West, die Gesprächspartner ebenso wie die Leser unvermutet in einen weiten Horizont versetzt. Gesprächspartner u. a. Bice Curiger, Johannes Gachnang, Kasper König, Veit Loers, Hans Ulrich Obrist, Andreas Reiter-Raabe.

      Gesammelte Gespräche und Interviews
    • 2000
    • 1991