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Bookbot

Heinrich Husmann

    Einführung in die Musikwissenschaft
    Software-Engineering im Unterricht der Hochschulen
    Ein Beitrag zur Untersuchung des dynamischen Verhaltens feldbusbestützter Regelkreise
    Das Musikwerk. Die Mittelalterliche Mehrstimmigkeit
    Fünf- und siebenstellige Centstafeln zur Berechnung musikalischer Intervalle
    Links der Lippe. Rechts der Ruhr
    • Inhaltsverzeichnis1. Anforderungen an den Software-Engineering-Unterricht der Hochschulen aus Sicht der Industrie.Software Engineering zwischen Hoffnung auf finale Rettung und Sisyphusarbeit—Anmerkungen aus der Praxis.Anforderungen an Mitarbeiter für den Einsatz in einem Software-Haus.Software-Ingenieure für Europa.Anwendungsentwicklung bei der START Informatik GmbH.Anforderungen an den Unterricht der Hochschulen im Fach Software Engineering aus Sicht eines Softwarehauses.Soziale Kompetenzen als Grundlage von Handlungskompetenzen in der betrieblichen Anwendungsentwicklung.Methoden, Techniken und Werkzeugeinsatz in der betrieblichen Systementwicklung—der Versuch einer Prognose für 1997.2. Didaktische Konzepte.From Toy Systems to Real Systems: Improvements in Software Engineering Education.Ein Jahr Erfahrung im Unterricht von C++ für Anfangssemester.Re-Engineering und Re-Use von Software: Konzeption einer Veranstaltung und erste Erfahrungen aus der Lehre.Reengineering als Lehrgegenstand: Zweck und Gestaltung.Erfahrungen aus einem objektorientiert durchgeführten Software-Engineering Lehrprojekt.Software-Engineering aus der Sicht eines Gymnasiallehrers.Komm, wir spielen Projektleiter!—Ein Lehrspiel für Software Engineering.3. Arbeitsgruppe „Entwurf eines Software-Engineering-Curriculums”.Agenda für die Arbeitsgruppe Curriculum.Thesen und Vorschläge eines Software-Herstellers zum Software-Engineering-Unterricht an Hochschulen.Vorschlag für ein SE-Currieulum und seine bisherige Realisierung an der TH Ilmenau—Thesen.Ein Vorschlag zur Integration der Software Engineering Ausbildung in das Informatik-Studium.4. Arbeitsgruppe „Einsatz von CASE-Werkzeugen in der Lehre”.Agenda für die Arbeitsgruppe CASE-Werkzeuge.CASE-Einsatz inder Informatik-Grundausbildung.Wie industrienah muß/darf ein universitäres Software-Laborsein?.Einsatz von CASE im Wirtschaftsinformatikstudium—Erste Erfahrungen und Perspektiven.

      Software-Engineering im Unterricht der Hochschulen
    • Mit dieser Einführung in die Musikwissenschaft will der Verfasser kein Handbuch vorlegen, es sollen vielmehr die grundlegenden Tatsachen und Erscheinungen in der Musikwissenschaft in einem Werk übersichtlich erfasst werden. So ist eine Zusammenfassung entstanden, die nicht in herkömmlicher Weise durch Teilung in systematische, ethnologische und europäisch-historische Musikwissenschaft, sondern von einem übergreifenden systematischen Gesichtspunkt aus. Über all dem steht die Idee des Autors, dass man eine zukünftige Ästhetik der Musik nicht auf Hermeneutik gründen sollte, sondern auf eine Analyse der historischen Erscheinungen, der europäischen und aussereuropäischen, ohne die man nun einmal die europäischen nicht kompetent beurteilen kann. Das vorliegende Werk soll einen einheiltlichen systematischen Gesichtspunkt in der Musikwissenschaft erleichtern und darstellen.

      Einführung in die Musikwissenschaft
    • ETAPS 2001 is the fourth instance of the European Joint Conferences on Theory and Practice of Software. ETAPS is an annual federated conference that was established in 1998 by combining a number of existing and new conferences. This year it comprises ve conferences (FOSSACS, FASE, ESOP, CC, TACAS), ten satellite workshops (CMCS, ETI Day, JOSES, LDTA, MMAABS, PFM, RelMiS, UNIGRA, WADT, WTUML), seven invited lectures, a debate, and ten tutorials. The events that comprise ETAPS address various aspects of the system - velopment process, including speci cation, design, implementation, analysis and improvement. The languages, methodologies and tools which support these - tivities are all well within its scope. Di erent blends of theory and practice are represented, with an inclination towards theory with a practical motivation on one hand and soundly-based practice on the other. Many of the issues involved in software design apply to systems in general, including hardware systems, and the emphasis on software is not intended to be exclusive.

      Fundamental approaches to software engineering
    • In this book, Hussmann builds a bridge between the pragmatic methods for the design of information systems and the formal, mathematical background. Firstly, the principal feasibility of an integration of the different methods is demonstrated. Secondly, the formalism is used as a systematic semantic analysis of the concepts in SSADM, a British standard structured software engineering method. Thirdly, a way of obtaining a hybrid formal-pragmatic specification using a combination of SSADM notations and formal (SPECTRUM) specifications is shown. This well-written book encourages scientists and software engineers to apply formal methods to practical software development problems.

      Formal foundations for software engineering methods