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Bookbot

Walter Puchner

    12. März 1947
    Performanz und Imagination in der Oralkultur Südosteuropas
    Ausgewählte Studien zur Theaterwissenschaft Griechenlands und Südosteuropas
    Historisches Drama und gesellschaftskritische Komödie in den Ländern Südosteuropas im 19. Jahrhundert
    Die sozialversicherungsrechtliche Betriebsprüfung
    Theatrologia
    Akkomodationsfragen
    • 2020

      Theatrologia

      Kleine Schriften zur Bühnenkunst und Theatergeschichte

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Studiensammlung Theatrologia. Kleine Schriften zur Bühnenkunst und Theatergeschichte umfasst zwölf Studien aus dem letzten Forschungsjahrzehnt von Walter Puchner. Die Arbeiten gliedern sich in einen theoretischen Teil, der sich mit den allgemeinen Entwicklungen der internationalen Theaterwissenschaft der letzten Jahre auseinandersetzt, und einen historischen Teil, der sich vor allem mit Fragen der Theatergeschichte des ausgehenden Altertums, des ersten Jahrtausends, von Byzanz und dem Balkanraum der Neuzeit beschäftigt, dem arabischen Mittelalter und dem ostmediterranen Bereich unter osmanischer Herrschaft, um im neugriechischen Theater des 19. und 20. Jahrhunderts zu münden.

      Theatrologia
    • 2018

      Ein repräsentatives Kaleidoskop theaterwissenschaftlicher Forschung zu Griechenland und Südosteuropa Der Band „Ausgewählte Studien zur Theaterwissenschaft Griechenlands und Südosteuropas“ enthält vierzig Beiträge aus einer Zeitspanne von vierzig Jahren (1975-2014) Forschungstätigkeit. Er vermittelt ein facettenreiches Bild der umfangreichen Gesamtproduktion, des Wachsens der Themenbereiche sowie der Entwicklung der Forschungspersönlichkeit des Theaterwissenschaftlers Walter Puchner. Die inhaltliche Gruppierung der Schriften umfasst: Komparative Thematiken, Antike und Byzanz, Südosteuropa in der Neuzeit, Volksschauspiel und Volkstheater, kretisches, heptanesisches und ägäisches Theater der Renaissance und Barockzeit, Aufklärung und bürgerliches Zeitalter, Moderne und Avantgarde, Nachkriegsdrama und 21. Jahrhundert sowie theoretische Ansätze.

      Ausgewählte Studien zur Theaterwissenschaft Griechenlands und Südosteuropas
    • 2017

      Der vorliegende Band bildet eine bibliographisch reich dokumentierte Übersicht über Formen und Facetten der Performanz und Vorstellungen der Imagination in der traditionellen Oralkultur Südosteuropas. Erstmalig in komparativer Zusammenschau werden performative Aspekte untersucht wie Gesten und Gebärden, Verkleidungen und Maskierungen, Rollenspiel und Dialog, Amateurtheater und professionelle Schaustellerei, Puppen- und Schattentheater, bei den Vorstellungen der Imagination Formen der Sakralität, populare Devotionshandlungen, Bilderverehrung und Wallfahrtswesen, Votivgaben und Tieropfer, Dämonologie, der böse Blick und andere Superstitionen. Die Untersuchung ist sprach-, nations- und religionsübergreifend und bringt Material aus Ungarn und Rumänien, den südslavischen Ländern und Albanien, Griechenland und der Türkei.

      Performanz und Imagination in der Oralkultur Südosteuropas
    • 2016

      Die Folklore Südosteuropas

      • 490 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Der vorliegende Band bildet eine bibliographisch reich dokumentierte Übersicht über die orale Literatur Südosteuropas und vergleicht zum ersten Mal mit übersetzten Beispielen gesungene Texte (Heldenlieder und historische Liedchroniken, Kleften- und Hajukenlieder, Balladen und Erzähllieder, religiöse Lieder und Ansingelieder, Lieder auf Tod und Trennung, Liebes-, Hochzeits- und Frühlingslieder, Karnevalslieder und Kinderlieder) und gesprochene Texte (Märchen, Sagen und Überlieferungen, Legenden und erbauliche Geschichten, Schwänke und Anekdoten, Sprichwörter und Rätsel) in einem sprach- und länderübergreifenden Zusammenhang in der traditionellen Volkskultur von Ungarn und Rumänien, den südslawischen Ländern und Albanien, Griechenland und der Türkei.

      Die Folklore Südosteuropas
    • 2015

      Die Literaturen Südosteuropas

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Buch bildet den erstmaligen Versuch einer Komparation der südosteuropäischen Literaturen von der frühen Neuzeit bis zur Moderne zu Beginn des 20. Jahrhunderts und bildet insofern einen Grundstock für eine künftige vergleichende Literaturwissenschaft Südosteuropas, die die ungarische, rumänische, südslawische, albanische, griechische und türkische Belletristik umfasst. Der Vergleich bezieht sich auf Gattungen und Epochenstile, ideologische Tendenzen, Thematik und Motivik bzw. Rezeptionsvorgänge und Vorbildwirkungen, Typologien und Langzeitstrukturen. Zu den Ergebnissen der Untersuchung der Fiktionalliteratur zählen gewisse Gemeinsamkeiten, wie die Durchlässigkeit der Gattungsgrenzen, die Modifikation von Stilbegriffen, der enorme Einfluss der mündlichen Literatur usw. Das Buch bildet den ersten Teil einer Trilogie zur Balkankomparatistik; der zweite Band ist der Folklore gewidmet und der dritte der Performanz und Imagination in den Oralkulturen Südosteuropas.

      Die Literaturen Südosteuropas
    • 2014

      Das neugriechische Schattentheater ist der letzte Zeuge einer einst weit verbreiteten Spieltätigkeit im östlichen Mittelmeer. Dieses scheinbar periphere Phänomen führt zu zentralen Bereichen der Theaterwissenschaft und Neogräzistik. Walter Puchners Arbeit schließt eine langjährige Lücke, da die griechische Forschung aufgrund der Sprachbarriere schwer zugänglich und verstreut ist. Die umfangreiche Literatur zum Schattentheater zeigt bedeutende Urteilsdivergenzen, die von einem „Epiphänomen türkischer Provenienz“ bis zum „einzig echten griechischen Volkstheater“ reichen. Diese Ansätze dienen als Ausgangspunkt für die Untersuchung. Die Arbeit gliedert sich in einen historischen und einen hermeneutischen Hauptabschnitt. Der historische Teil nutzt das Zeitkontinuum als methodische Achse, während der hermeneutische Teil selektiv einzelne Problemfelder behandelt. Ein dritter Abschnitt fasst die Ergebnisse zusammen und stellt sie in einen erweiterten Kontext. Ein Anhang enthält ein alphabetisches Verzeichnis der namentlich bekannten Volkskünstler, eine Liste der Schattenspiele mit Quellenangaben, ein Register der gedruckten Textserien und eine Bibliographie. Das Nachwort zur Neuauflage von 2014 bietet eine detaillierte Präsentation des aktuellen Forschungsstandes und ist mit einer Auswahlbibliographie von 1972 bis 2012 verknüpft.

      Das neugriechische Schattentheater Karagiozis
    • 2012
    • 2012

      Von Herodas zu Elytis

      Studien zur griechischen Literaturtradition seit der Spätantike

      • 526 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Monografie umfasst insgesamt zehn Studien, die sich chronologisch vom 3. Jahrhundert v. Chr. bis ins 20. Jahrhundert erstrecken und die Einmaligkeit der griechischen Schrifttradition uber 2500 Jahre dokumentieren. Diese Fuhrung beginnt mit den spatantiken Mimiamben des Herodas, fuhrt uber das mittelalterliche cento-Gedicht Christus Patiens und den zypriotischen Passionszyklus zum popularen Lesestoff des Bertoldo (1646) und von dort zur Literaturproduktion des 19. Ubersetzungen aus dem Deutschen, Frauendramatik zur Zeit der Revolution von 1821, die historisch-patriotischen Theaterstucke, Sprachsatiren und Dialektkomodien, die griechische Dorfnovelle (Der Tod des Pallikaren von Kostis Palamas 1891). Das 20. Jahrhundert ist mit einer Studie zum Werk des Nobelpreistragers Odysseas Elytis und dem griechischen Surrealismus vertreten.

      Von Herodas zu Elytis
    • 2009

      Die 24 Studien bieten ein repräsentatives Kaleidoskop von Themen und Methoden der Kulturforschung in Südosteuropa und dem mediterranen Raum. Die mehrschichtige Kulturanalyse nutzt ein breites Methodenspektrum und hat interdisziplinären Charakter, indem sie auf Nachbarwissenschaften wie Kultur- und Sozialanthropologie, Ethnologie, Alterssoziologie, Rollentheorie, Sozialpsychologie, Historiographie, Sprachwissenschaft, Theologie und Kunstgeschichte zurückgreift. Die Studien behandeln Aspekte wie Brauch- und Festkultur, Maskenforschung, populäre Erzählungen, Ikonographie, Wahlbruderschaften, traditionelle Tierquälerei, orale Autobiographien und Ideologiekritik. Der erste Abschnitt widmet sich der Komparation im Kulturraum, während die restlichen Studien spezifischer auf Griechenland eingehen. Der Band leistet einen bedeutenden Beitrag zur vergleichenden „Ethnologia Europaea“ und beleuchtet den ältesten Teil der europäischen Kultur, der oft aus dem Eurozentrismus ausgeklammert wird. Trotz der Fortschritte in der europäischen Vereinigung bestehen weiterhin Vorurteile und Wissensdefizite. Der balkan-mediterrane Raum bleibt eine kognitive terra incognita, geprägt von Heterostereotypen und politischen Fehleinschätzungen. Während journalistische Publikationen oft nur den Ansprüchen der political correctness genügen, fördert dieser Band ein tieferes Verständnis der vielfältigen Volkskulturen und ihrer Phänomene durch historische, geogra

      Studien zur Volkskunde Südosteuropas und des mediterranen Raums
    • 2006

      Erstmals liegt hier eine moderne Darstellung der Theaterwissenschaft Südosteuropas vor, in der neben spezifisch theatertheoretischen auch strukturelle Gesichtspunkte zur Sprache kommen. Im 1. Band werden ethnologische Theoriebildung, Volksschauspielfragen, Dramentheorie und Dramenkomparatistik ebenso tangiert wie theologische Fragenkomplexe der Ost- und Westkirche. Vor dem Hintergrund historischer Überblicke analysiert der Autor Theorien der Kunstgeschichte und Ikonologie, Rezeptionsmechanismen und Spielarten der Intertextualität, wertet kulturhistorische Quellen aus und untersucht philologische und textkritische Fragen. Im 2. Band (in Vorbereitung) liegt der Schwerpunkt auf Griechenland von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert. Zusammen bieten die 27 Studien beider Bände, die eine Fülle von Aspekten des unbekannten Theaterlebens des ältesten Teils von Europa behandeln, ein faszinierendes Mosaik einer Theaterlandschaft, die nach dem Fall aller Vorhänge und der Vereinigung Europas eine wesentlichere Rolle spielen wird.

      Beiträge zur Theaterwissenschaft Südosteuropas und des mediterranen Raums