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Ulrike Lorenz

    Der doppelte Kirchner
    Kult - Kunst - Kapital
    Konstruktion der Welt
    Manet Cézanne Van Gogh
    Konzeption, Durchführung und Evaluation einer Verkaufsschulung zur Steigerung der Kundenorientierung
    Brücke
    • Darstellung der Künstlervereinigung äBrückeä - von der Entstehung, der Entwicklung über das Schaffen bis zum Zerfall.

      Brücke
    • Konzeption, Durchführung und Evaluation einer Verkaufsschulung zur Steigerung der Kundenorientierung

      Dargestellt an einem mittelständischen Familienbetrieb der Schmuckbranche

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die immer größer werdende Konkurrenz, die Wandlung des Verkäufermarktes zum Käufermarkt sowie die immer größer werdende Auswahl an gleichartigen Produkten zwingt die Unternehmen sich durch verschiedenste Arten der Differenzierung von den Wettbewerbern abzusetzen. Dabei gewinnt auch die Thematik der Kundenorientierung immer mehr an Bedeutung. Untersuchungen des ?Deutschen Kundenbarometers? haben gezeigt, dass der Käufer seine Kaufentscheidungen inzwischen immer mehr von der persönlichen Beziehung und der Sympathie zum Verkäufer abhängig macht. Nicht mehr vorrangig produktgebundene, sondern immer mehr personengebundene Leistungen wie Beratungskompetenz, Freundlichkeit, Flexibilität, Kommunikations- und Reklamationsbereitschaft bestimmen heute den Unternehmenserfolg. Die Schnittstelle des Unternehmens zum Kunden ist meistens der Verkäufer oder Vertriebsmitarbeiter. Diese Mitarbeiter und ihr Verhalten den Kunden gegenüber sind neben dem Produkt folglich schwerpunktmäßig für die Kaufentscheidungen verantwortlich. Gerade aus diesem Grund ist es für Unternehmen unbedingt notwendig, sich die Ressource Mitarbeiter zu Nutzen zu machen, indem man ihn in Hinblick auf Kundenorientierung schult und weiterentwickelt. Der Begriff Kundenorientierung birgt wesentlich mehr in sich, als die reine Fähigkeit ?gut? zu Verkaufen. Hier sollen, im Gegensatz zum gewinnorientierten Verkauf, die Bedürfnisse des Kunden genau analysiert und auf das Verkaufsgespräch und das zu verkaufende Produkt übertragen werden. Dabei sollen Themen wie individuelle Argumentation, aktives Zuhören und kreative Arten der Problemlösung keine reinen Schlagwörter sein. Ziel dieser Arbeit ist es, durch das konzipierte Verkaufstraining ?Steigerung der Kundenorientierung? in der Firma Schmuck-Depot eine Verbesserung der kundenorientierten Beratungskompetenzen der Mitarbeiter zu erreichen. Zunächst soll diese Diplomarbeit exemplarisch aufzeigen, welche Thematiken ein Training zur Steigerung der Kundenorientierung behandeln sollte. Darauffolgend wird die Konzeption, die Durchführung und die Evaluation dieses Trainings dargestellt. Um eine möglichst wirkungsvolle Trainingsmaßnahme zu erreichen, wurden genaue Anforderungen anhand fragebogengestützter Interviews mit Kunden und Mitarbeitern definiert. Diese Interviews zeigten vorhandene Schwachstellen auf und grenzten firmenbezogene Interessensschwerpunkte ein. Anhand dieser Angaben und entsprechender Fachliteratur konnten [ ]

      Konzeption, Durchführung und Evaluation einer Verkaufsschulung zur Steigerung der Kundenorientierung
    • Die Abstraktion gilt als grosse Errungenschaft des 20. Jahrhunderts. Doch die Wurzeln dieser Entwicklung lassen sich schon im 19. Jahrhundert in der französischen Malerei finden: die Impressionisten sowie van Gogh, Cézanne und Gaugin ebneten mit ihren Neuerungen den Weg in die moderne Malerei. Mehr und mehr entfernten sie sich davon, die Realität abbilden zu wollen und Form, Farbe, Licht und Struktur rückten in den Mittelpunkt in der Malerei. Nicht länger das Sujet war Hauptaugenmerk der Kunst, sondern die Kunst selbst.0Die von nun an wachsende Autonomie der Kunst führte schliesslich zur Abstraktion im 20. Jahrhundert.0Die Publikation zeigt mit einer Gegenüberstellung von hochkarätigen Werken des 19. und 20. Jahrhunderts, die aus aller Welt stammen, die spannungsreiche Entwicklung der Abstraktion aus dem Erbe der französischen Malerei.00Exhibition: Kunsthalle Mannheim, Germany (26.9.2014-18.1.2015).

      Manet Cézanne Van Gogh
    • Von der Weimarer Republik über die USA bis hin zur Sowjetunion: Zwischen 1919 und 1939 entwickelten sich die visuellen Künste dieser drei Großmächte plötzlich analog. Die Kunsthalle Mannheim zeigt in ihrer Ausstellung "Konstruktion der Welt" die vielfältigen Facetten des kritischen Realismus und der Neuen Sachlichkeit erstmals im internationalen Vergleich. Dabei werden sowohl die künstlerischen Spuren der vorübergehenden Stabilisierung zwischen den Weltkriegen anschaulich gemacht, als auch das erneute Chaos, das 1929 durch die Weltwirtschaftskrise ausgelöst wurde. Der reich illustrierte wissenschaftliche Ausstellungskatalog dokumentiert diese spannungsvolle Zeit und veranschaulicht den brisanten Einfluss der Ökonomie auf die Kunst dieser Zeit. Künstler: Alexander Deineka, Otto Dix, Carl Grossberg, Edward Hopper, Georgia O'Keeffe, Gustavs Klucis, Alice Lex-Nerlinger, Reginald Marsh, Yury Pimenov, Serafima Vasil'evna Riangina, Alexander Rodtschenko, Franz Wilhelm Seiwert, Charles Sheeler, Karl Völckers, Grant Wood u.v.a

      Konstruktion der Welt
    • Kult - Kunst - Kapital

      Das Nietzsche-Archiv und die Moderne um 1900

      Das Nietzsche-Archiv in Weimar und die Stilisierung des Philosophen zu einer Kultfigur am Beginn des 20. Jahrhunderts.0Kein Philosoph hat die Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts so tiefgreifend geprägt wie Friedrich Nietzsche (1844-1900). Besonders stark war sein Einfluss auf die künstlerischen und weltanschaulichen Debatten um 1900, da sich das Anregungspotenzial seiner Werke in jenen Jahren mit einer geradezu kultischen Verehrung des Philosophen verband. Ihren prägnantesten Ausdruck fand diese Überhöhung im Weimarer Nietzsche-Archiv, das der belgische Designer Henry van de Velde 1903 zu einer sakral anmutenden Gedenkstätte umgestaltete. Nachlasspflege und Memorialpolitik gingen im Nietzsche-Archiv fortan eine eigentümliche Symbiose ein.0Das Jahrbuch der Klassik Stiftung Weimar widmet sich den Spezifika der Nietzsche-Rezeption um 1900, indem es die von Elisabeth Förster-Nietzsche und ihren Mitstreitern gesteuerte, wenn auch keineswegs vollständig kontrollierte Stilisierung Nietzsches in den Künsten, Wissenschaften und populärkulturellen Medien des frühen 20. Jahrhunderts beleuchtet. Im Zentrum steht dabei die Frage, bis zu welchem Grad sich Künstler, Wissenschaftler und Publizisten von der memorialpolitischen Agenda des Nietzsche-Archivs in Dienst nehmen ließen und inwieweit sie sich ihr zu entziehen wussten

      Kult - Kunst - Kapital
    • Das OEuvre von Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), dem wohl bekanntesten deutschen Expressionisten, umfasst ein Phänomen, das in dieser ausgeprägten Form wohl bei keinem anderen Künstler der Klassischen Moderne zu finden ist: die Rückseitenbilder als eigene Werkkategorie. Kirchner löste eine Vielzahl seiner Gemälde aus ihren Rahmen, drehte sie um und bemalte die Leinwand erneut. Diese Doppelbilder, derzeit 138 Stück, nehmen im Werk Kirchners eine besondere Stellung ein. Die vorliegende Publikation greift das von Kunstwissenschaft und Kunsthandel heftig diskutierte Thema auf. Ausschlaggebend war die Wiederentdeckung des Marokkaners (1909/10) in der Kunsthalle Mannheim, der im Rahmen einer Restaurierung auf der Rückseite des Kirchner- Gemäldes Gelbes Engelufer (1913) zum Vorschein kam. The work of Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), perhaps the most well-known Expressionist painter, reveals a phenomenon, which, to this extent, is rare for the art of the Modern era: pictures painted on the reverse side of the canvas as a category of its own. Kirchner removed a large number of paintings from their frames, turned them over and used the reverse sides for further compositions. The initial spark for this publication came from a rediscovery, which came to light during the restoration of the reverse side of Kirchner’s painting Yellow Engelufer (1913).

      Der doppelte Kirchner
    • „Wenn das Museum nicht mehr Agent des Werks oder des Künstlers, sondern eine Agentur für Öffentlichkeit ist, müssen wir unsere Begrifflichkeiten, unser Selbstverständnis, unsere Methoden entsprechend ändern.“ (Ulrike Lorenz) „Die Qualität von Museumsdirektoren bemisst sich nicht mehr daran, welche Neuerwerbungen sie tätigen, sondern welche neuen Funktionen sie dem Museum eröffnen und welche neuen Milieus der Gesellschaft sie erreichen.“ (Wolfgang Ullrich)

      Was muss das Museum? Was kann das Museum?
    • Die Auswahl für den Skulpturenpark Heidelberg gehörte zu den letzten Ausstellungsvorbereitungen von Franz Bernhard. Die Präsentationen in Heidelberg und der Kunsthalle Mannheim, wo seine Zeichnungen gezeigt werden, sind besonders, da der 1934 geborene Künstler, der an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe studierte, 2013 verstarb. Bernhard zählt zu den bedeutendsten Bildhauern seiner Generation. Für ihn war Zeichnung nie ein „Plan für eine Plastik“, sondern ein Freiraum, der dem Denken nahe stand. Im Südwesten sind seine Skulpturen aus Cortenstahl zu Landmarken geworden, die Orten Charakter verleihen. Ulrike Lorenz, Direktorin der Kunsthalle Mannheim, beschreibt Bernhards Schaffen in diesem Katalog. Seine Skulpturen sind wahre Schwergewichte; die „Große Mannheimerin“ wiegt bei einer Höhe von 13 Metern 27 Tonnen. Sie veranschaulicht Heimat als Zwiespalt von Sehnsucht und Fluchtimpuls. Bernhard schuf seine Werke aus unregelmäßig zusammengefügten und grob verschweißten Cortenstahl-Platten. Diese reich bebilderte Publikation dokumentiert nicht nur die Ausstellungen, sondern gewährt auch einen letzten Blick auf den Künstler im Atelier und in der Speyerer Schiffswerft, wo die Schweißarbeiten stattfanden.

      Franz Bernhard in Erinnerung