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Bookbot

Gerhard Willke

    Soziales Entschädigungsrecht
    Der essentielle Marcel Proust
    Wirtschaft
    Wirtschaftspolitik
    Neoliberalismus
    Kapitalismus
    • 2023

      Der essentielle Marcel Proust

      Die 'Recherche' in einem lesbaren Modus

      Diese zweibändige Darstellung von Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' erleichtert den Zugang zu diesem bedeutenden Roman. Der zweite Teil thematisiert das Drama zwischen Marcel und Albertine, geprägt von unerwiderter Liebe, Eifersucht und Unsicherheit. Proust behandelt zudem Homosexualität und Marcellus' Schreibberufung.

      Der essentielle Marcel Proust
    • 2017

      Wilke, G: Ordnung und Chaos in Gruppen. Seit seinem Studium der Ethnologie in Cambridge beschäftigt sich Gerhard Wilke m

      Ordnung und Chaos in Gruppen
    • 2011

      Armut - was ist das?

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Was ist eigentlich Armut - genau? Grundlegende Fragen zum Thema Armut greift Gerhard Willke in der als Einführung konzipierten Schrift auf. Der Experte für Wirtschaftspolitik legt ein aufklärendes und lösungsorientiertes Buch über ein komplexes soziales Problem vor, zu dessen Lösung Willke alternativ zur landläufigen Umverteilungspolitik innovative Strategien der „Chancenpolitik“ als Armutsbekämpfung erarbeitet.

      Armut - was ist das?
    • 2006

      Von Beginn an stand der Kapitalismus als Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung unter Beschuss. Dennoch hat er global triumphiert. Dies wirft die Frage nach seinem »Erfolgsgeheimnis« auf. Gerhard Willke stellt Geschichte und Grundlagen des Kapitalismus dar und behandelt von Adam Smith über Marx, Sombart und Weber bis zu Schumpeter seine wichtigsten Verteidiger und Kritiker. Zur Sprache kommt auch die Rolle von Staat (Regulierung) und Kultur (Normen und Legitimation): Wenn der Kapitalismus sich in manchen Arenen als »Raubtier« gebärden kann, verweist das vor allem auf die Schwäche staatlicher und kultureller Kontrollinstanzen.

      Kapitalismus
    • 2003

      Wirtschaftspolitik

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Informationen zur Reihe: Diese Reihe legt das Fundament für originelles Arbeiten in der Sekundarstufe II. Ein problemorientierter Autorentext strukturiert das vielfältige Materialangebot auf den Themenseiten. Auf Methodenseiten findet eine Einführung in fachspezifische Lernweisen statt, die sich thematisch am jeweiligen Kapitel orientiert. Workshop-Seiten machen praktikable Vorschläge für handlungsorientierte Arbeitsformen. Ein großes Repertoire an Arbeitsaufträgen berücksichtigt unterschiedliche Wege des Lernens: z. B. Hilfestellungen für die Arbeit mit dem Internet. Ein Online-Dienst ergänzt zeitnah die Reihe mit weiterführenden Unterrichtseinheiten und regelmäßig aktualisierten Materialien. Alle Bände sind in Nordrhein-Westfalen genehmigt. Auch einsetzbar für das Zentralabitur in Niedersachsen.

      Wirtschaftspolitik
    • 2003

      Der Neoliberalismus, so scheint es, ist ein Phantom: Es gibt keine Anhänger, nur Kritiker. Der Begriff ist zu einer Kampfparole geworden, zur Negativfolie des modernen Kapitalismus mit einem globalisierten Markt, in dem nur der Wettbewerb zählt. Namen wie Milton Friedman, der wohl bekannteste Vertreter der neoliberalen Wirtschaftstheoretiker, stehen für das Konzept eines radikalen Laisser-faire, in dem es für die Schwächeren in der Gesellschaft keine soziale Absicherung mehr gibt.

      Neoliberalismus
    • 2002

      John Maynard Keynes

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Keynes ist einer der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Mit seinem Hauptwerk, der General Theory, löste er die »keynesianische Revolution« aus, indem er das Instrument der Nachfragesteuerung konzipierte, um ein hohes Beschäftigungsniveau zu sichern. Im Zentrum seines Denkens steht die Frage der Domestizierung des Kapitalismus. Daran scheiden sich bis heute die Geister - im Zeitalter der Globalisierung erlebt Keynes´ »politische Ökonomie« eine Renaissance.

      John Maynard Keynes
    • 1998

      „Willke konstatiert eine Phase beschleunigten Wandels, distanziert sich jedoch von allen Katastrophenszenarien. Er möchte vielmehr Zukunftsperspektiven aufzeigen.“ (Pro Zukunft 1/2000)

      Die Zukunft unserer Arbeit