ANSELM von FEUERBACHs Buch „Kaspar Hauser oder Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben eines Menschen“ machte HESSE auf den Findling aufmerksam. Er schreibt dazu: 1967 stellte ich in meiner Arbeit „Die Krankheit Kaspar Hausers“ („Münchener Medizinische Wochenschrift“, 109. Jahrgang, 1967) fest: Die Kerker-Legende ist medizinischer Nonsens, kein Mensch geschweige, Kind kann ohne Vitamine leben, nur von Wasser und Brot. KASPAR HAUSER hat an einem Hirn- und Haut-Leiden laboriert. Das Hirn-Leiden ist autoptisch bestätigt worden. Die allgemeine Reaktion auf meine Arbeit war Null. Nestor der KASPAR HAUSER-Forschung HERMANN PIES & Co. ignorierten die von mir erhobenen Fakten. 2017 veröffentlichte ich mein Buch „KASPAR HAUSER, das Kind von Europa, der Sohn des Pfarrers und Botanikers WOLFGANG HECHENBERGER aus Tirol, spricht Latein. Und kommt aus M. L. Ö.!“ mit dem DNA-Nachweis des Münchener Institut für Rechtsmedizin von HAUSERs Tiroler Abstammung usw. Es nahm niemand die historische Sensation zur Kenntnis. Keine Korrektur der Prinzen-Theorie erfolgte, sondern man verharrte in einer typischen hysterischen Haltung von Ignorieren, Abwehr und Verdrängen unliebsamer Fakten.
Günter Hesse Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2015
Der 10-jährige Jonas unternimmt mit seinen Eltern eine Ferienreise auf die Feuerinsel. Dort lernt er den kleinen Hund Toby kennen und freundet sich mit ihm an. Als Jonas mit den Eltern zu einem Picknick aufbricht, überschlagen sich die Ereignisse. Jonas erlebt ein Abenteuer, das er in seinem Lebens wohl nie vergessen wird. Dabei spielt nicht nur eine steinerne Eidechse eine grosse Rolle…
- 2001
Der Entäußerungszwang
- 46 Seiten
- 2 Lesestunden
- 1991
- 1988
- 1987
Günter Hesse: Niemand ist sicher, Taschenbuch, Militärverlag der DDR, 1988, 1. Auflage.

