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Bookbot

Wiltrud Gieseke

    Handbuch zur Frauenbildung
    Institutionelle Innensichten der Weiterbildung
    Erwachsenenbildung in politischen Umbrüchen
    Programmplanung als Bildungsmanagement?
    Transkulturelle Perspektiven auf Kulturen des Lernens
    Berufliche Weiterbildung in Volkshochschulen
    • 2023

      Hans Tietgens und die Erwachsenenbildung

      Gespräche über frühe wegweisende Texte

      Alle, die sich mit der Geschichte der Professionalisierung der Erwachsenen- und Weiterbildung in Wissenschaft und Praxis befassen, treffen früher oder später auf Hans Tietgens. Er hat die institutionalisierte Erwachsenenbildung maßgeblich geprägt und gilt noch heute als ihr Vordenker. Welche aktuelle Bedeutung haben seine gut 50 Jahre alten Texte über das Unterrichten von und Lernen mit Erwachsenen? Wiltrud Gieseke und Bernd Käpplinger sprechen mit jüngeren Menschen aus Wissenschaft und Praxis der Erwachsenenbildung über Texte von Tietgens. In den Dialogen entstehen gemeinsame Suchbewegungen, um die historische Dimension der Texte für die Gegenwart zu erschließen.

      Hans Tietgens und die Erwachsenenbildung
    • 2022

      Berufliche Weiterbildung in Volkshochschulen

      Zugänge zum lebenslangen Lernen

      • 404 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Autoren untersuchen die Strukturen der beruflichen Weiterbildung an Volkshochschulen und deren Entwicklung zwischen 2007 und 2017. Dabei wird auch die öffentliche Verantwortung der Volkshochschulen beleuchtet. Die Analyse zeigt, wie diese Bildungseinrichtungen als gesellschaftliches Angebot für lebenslanges Lernen fungieren und welche Veränderungen in ihrem Ansatz zur Weiterbildung stattgefunden haben.

      Berufliche Weiterbildung in Volkshochschulen
    • 2016

      Das Handbuch »Pädagogische Beratung über die Lebensspanne« führt in die Breite der pädagogischen, in der Praxis realisierten Beratungsformate ein. Es trägt dazu bei, eine Vernetzung und ein inhaltliches Verständnis zwischen diesen Beratungsformaten herzustellen, und unterstützt weiterführende Theoriebildung, empirische Forschung sowie die Professionalität. Beratung gehört inzwischen in vielen gesellschaftlichen Bereichen zu einer selbstverständlichen Handlungsform. Sie betrifft Organisationen, politische Entscheidungen, aber vor allem Individuen. Soziale Probleme und Bildungsaufgaben fordern zunehmend mehr Beratungszeit und vielfältigere Beratungsformate, die sich unter den Bedingungen gesellschaftlicher globaler Veränderungen realisieren und ausdehnen. Das Handbuch »Pädagogische Beratung über die Lebensspanne« führt in die Breite der pädagogischen, in der Praxis realisierten Beratungsformate ein. Es trägt dazu bei, ein inhaltliches Verständnis zwischen den verschiedenen Beratungsformaten herzustellen und unterstützt Vernetzungsinteressen, weiterführende Theoriebildung, empirische Forschung sowie die professionelle Ausrichtung von Beratung.

      Handbuch Pädagogische Beratung über die Lebensspanne
    • 2016

      Praktiken der professionellen Bildungsberatung

      Innensichten auf die Entscheidungsfindung im Beratungsprozess

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die qualitativen Untersuchungsergebnisse gehen auf eine mehrjährige theoretische sowie konzeptionelle Auseinandersetzung mit Berufs- und Weiterbildungsberatung, welche in der Praxis hohen gesellschaftlichen sowie politischen Ansprüchen unterliegt, zurück. In einer Forschungsgruppe sind die aufgezeichneten Beratungsgespräche sequenziell mit dem Ziel analysiert worden, eine Detailanalyse zur professionellen Praktik Beratung mit Blick auf eine theoretische Konzeption vorzulegen. Detailanalysen machen die Komplexität einer professionellen Beratung als Unterstützung der individuellen Entscheidungsprozesse sichtbar und geben somit ein Bild der gelebten Praktiken in der Beratung wieder. Bisher liegen vergleichbare Auswertungen nicht vor.

      Praktiken der professionellen Bildungsberatung
    • 2012

      Nicht Lehren und Vermitteln sondern Ermöglichen und Raum für Selbstaneignung: Zum 60. Geburtstag des bedeutenden Erwachsenenbildners Rolf Arnold stellt der Sammelband dessen innovativen Ansatz der systemisch-konstruktivistischen Erwachsenenbildung vor. Namhafte Vertreter der Berufs- und Weiterbildung, u. a. Philipp Gonon, Horst Siebert, Rudolf Tippelt und Peter Faulstich prüfen kritisch, wie weit der Ansatz in den Bereichen Organisationsentwicklung, Coaching, Emotionen und Subjekte, Didaktik und Methodik sowie Zielgruppen und Lernende trägt. Ein Interview mit Joachim Münch rundet diese reflexive Auseinandersetzung mit der Weiterbildung ab.

      Reflexionen zur Selbstbildung
    • 2009

      Partizipation an Bildung und Lernen Erwachsener wird zunehmend zu einer zentralen Kulturaufgabe. Dabei unterscheiden sich Lernorganisation, Lernformen, Lernstile und Inhalte von schulischen Formen. Dieser Band widmet sich den Gestaltungsmöglichkeiten und -anforderungen im Fokus von Lernkulturen aus nationaler und internationaler Perspektive. Die leitende Frage dabei ist: In welcher Vielfalt entwickeln sich Lernkulturen, wie können sie analysiert werden und wo liegen die Gestaltungsanforderungen? Die Beiträge greifen die leitenden Theoriezugänge des Diskurses auf und ermöglichen so einen transkulturellen Blick auf Lernkulturen. Theoretisch und empirisch wird gezeigt, wie sich Kulturen des Lernens institutionell differenziert entfalten. Eine kulturvergleichende Perspektive eröffnet einen globalen Blick auf Differenzen und verbindende Sentenzen.

      Transkulturelle Perspektiven auf Kulturen des Lernens
    • 2008

      Eine Kernaufgabe dienstleistungsorientierter Weiterbildung besteht darin, für passgenaue, teilnehmergerechte Angebote zu sorgen. Um ein optimales Programm zusammenstellen zu können, benötigen die Planenden umfassende Kenntnisse der verschiedenen Milieus mit ihren jeweiligen Zeitstrukturen. Dieser Studientext definiert die Anforderungen, die angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen an die Weiterbildung gestellt werden. Die Autorin präsentiert Planungsstrategien und Instrumente für vernetztes Planungshandeln und diskutiert Ergebnisse aus der Programmforschung, die als Grundlage für das Planungshandeln eingebracht werden können.

      Bedarfsorientierte Angebotsplanung in der Erwachsenenbildung
    • 2007
    • 2005

      Kulturelle Erwachsenenbildung bedient ein breites Feld zwischen Öffentlichkeit und Individuum in Kontext von Lerninteresse und -aktivität, Entfaltung kultureller Praktiken und Events. Die empirische Untersuchung beschäftigt sich mit dem konzeptionellen Kontext zur Kulturellen Bildung in Deutschland und Polen, sie markiert europäische Dimensionen der Theorieentwicklung und Gestaltung Kultureller Bildung und verdeutlicht differente konzeptionelle Entwicklungen sowohl im Bereich der Institutionalformen als auch der Programmausdifferenzierung. Neue Perspektiven auf Bildungsanforderungen machen eine Reaktivierung und Neuinterpretation dieser Theorien im Kontext lebenslangen Lernens notwendig.

      Kulturelle Erwachsenenbildung in Deutschland
    • 2003

      Die Untersuchung wertet in einer breit angelegten Programmanalyse die Angebotsentwicklung der Volkshochschule Dresden von 1945-1997 aus. Sie erarbeitet Zusammenhänge zwischen bildungspolitischen Interventionen und konzeptionellen Reaktionen der Institution Volkshochschule.

      Erwachsenenbildung in politischen Umbrüchen