Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Leonhard Blumenstock

    Spielerische Wege zur Schriftsprache im Kindergarten
    Einführung in den heimatkundlichen Sachunterricht
    Regionaler grenzüberschreitender Sachunterricht
    • Ein unterrichtsmethodischer Praxisband zum Sachunterricht mit erprobten Beispielen aus dem Grundschulunterricht. Der regionale Sachunterricht hat die Heimatkunde weitgehend abgelöst. Begegnungen der Kinder mit Aspekten von Sachrealität sind vor allem in der Region möglich. Um aber einen Rückfall in eine regionale Begrenztheit zu vermeiden, spielt die Beziehung von Regionalität zu Weltoffenheit eine zentrale Rolle. Beispiele aus dem Sachunterricht u. a.: - Regionales Lernen - Methoden - Unterrichtsgespräch - Historisches Lernen - Kinder als Heimatforscher - Lernen im Museum - Unterrichtsvorhaben Supermarkt - Methodenorientiertes Lernen - Grenzübergreifender Sachunterricht.

      Regionaler grenzüberschreitender Sachunterricht
    • Das Werk sieht modernen Sachunterricht als kindnah, problemorientiert und in der Spannung zwischen Heimatnähe und Weltoffenheit. Es will Lehrenden und Lernenden eine praxisnahe und theoretisch fundierte Einführung bieten. Das Autorenteam der Arbeitsgruppe Sachunterricht Grundschule, das an der Universität in Landau das Werk Heinrich Kleins fortführt und weiterdenkt, sieht den modernen Sachunterricht als · dem Kind und seinem Denken verpflichtet, · regional-heimatlich und zugleich weltoffen und grenzüberschreitend, · rational und emotional orientiert, · handelnd und entdeckend, · problembezogen, · Sprache und Sache verbindend, · an grundschulgemäßen Projekten orientiert. Das vorliegende Buch will Studierenden und Lehrenden eine fassliche und praxisorientierte Begegnung mit wichtigen Aspekten eines modernen heimatkundlichen Sachunterrichts sein. Die notwendige theoretische Fundierung findet das Werk in zentralen Grundbegriffen, die als gedankliches „Gerüst“ für die dargestellten Unterrichtsbeispiele dienen.

      Einführung in den heimatkundlichen Sachunterricht
    • In Deutschland wird das Lesen und Schreiben oft erst in der Grundschule gelernt. Dabei interessieren sich bereits schon die Kinder im Kindergarten für Buchstaben, Lautbildung und Wörter. Leonhard Blumenstock plädiert deshalb zu Recht dafür, diesen Kindern die Möglichkeit zu geben, mit der Schriftsprache vertraut zu werden. Der Autor beschreibt zunächst, auf welche Weise Kinder Lesen und Schreiben lernen, und stellt dann Grundregeln auf, die bei der Vermittlung zu beachten sind. Den Schwerpunkt des Buches bilden spielerische Aktivitäten zu allen Dimensionen der Schriftsprache: Laute zur Entdeckung sprachlicher Muster, Symbole, Buchstaben, Namen, Bewegung etc. Ein Buch, das eine Fülle praktischer Materialien an die Hand gibt, mit denen Kinder mühelos und ohne Zwang schriftsprachliche Basiskompetenzen erwerben können. Damit wird ihnen der spätere Schuleinstieg immens erleichtert.

      Spielerische Wege zur Schriftsprache im Kindergarten