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Carl Friedrich Gethmann

    Person und Sinnerfahrung
    Dasein: Erkennen und Handeln
    Langzeitverantwortung im Umweltstaat
    Verteilungsgerechtigkeit im Umweltstaat
    Verstehen und Auslegung
    Künstliche Intelligenz in der Forschung
    • Künstliche Intelligenz in der Forschung

      Neue Möglichkeiten und Herausforderungen für die Wissenschaft

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Dieses Buch untersucht die Realität der künstlichen Intelligenz (KI) und ihre Auswirkungen auf Forschung und Gesellschaft. Es beleuchtet Chancen und Risiken, die Ersetzbarkeit des Menschen durch KI sowie die Herausforderungen für rechtliche Rahmenbedingungen. Abschließend werden Empfehlungen für verantwortliche Akteure gegeben.

      Künstliche Intelligenz in der Forschung
    • Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Dasein und Sein -- Dasein und Erkennen -- Dasein und Handeln -- Bibliographie -- Nachweise -- Personenregister -- Sachregister

      Dasein: Erkennen und Handeln
    • Wie verhalten sich Sprache und Erfahrung zu einander? Sind die Fragen nach den »Grenzen der Sprache« und den »Grenzen der Sprachlosigkeit« einander entgegengesetzt, gehen sie aufeinander zu? Was geschieht an dem Ort, an dem diese Fragen aufeinandertreffen – wenn sie es tun? Hat der Unterschied der Fragestellung einen historischen Index, also zu je anderen Zeitpunkten unterschiedliche Bewertungen von Schweigen und Kommunikation? Wie sich in den Aufsätzen, die in diesem Band versammelt sind, zeigt, können zwischen den Grenzen der Sprache und den Grenzen der Sprachlosigkeit ganze Denkwelten entstehen. Mit Beiträgen von: Aleida Assmann, Rainer Forst, Carl Friedrich Gethmann, Albrecht von Kalnein, Thomas Kempf, Joseph Leo Koerner, Vivian Liska, Florian Meinel, Igor Narskij, Erik Schilling, Arbogast Schmitt, Melani Schröter

      Grenzen der Sprachlosigkeit
    • Konstruktive Ethik

      Einführung und Grundlegung

      Das Buch bietet einen systematischen Gesamtentwurf der Allgemeinen Ethik und damit für den interessierten Leser einen Zugang zu den wichtigsten Fragestellungen der Disziplin Ethik. Dazu werden im Anschluß an eine systematische und historische Einleitung propädeutische Fragen behandelt und die bekannten drei Paradigmen ethischer Reflexion (Tugendethik, Nutzenethik und Verpflichtungsethik) in Orientierung an den klassischen Texten dargestellt. Darauf aufbauend wird die mögliche Komplementarität dieser Paradigmen im Sinne eines Filtermodells sukzessiver ethischer Urteilsbildung entwickelt. Das Buch zeigt, ausgehend von den sprachphilosophischen und wissenschaftsphilosophischen Arbeiten der Erlanger Schule, darüber hinaus, daß moralische Verpflichtungen und Berechtigungen mit ihren unterschiedlichen Graden von Verbindlichkeit ohne starke „realistische“ und wertphilosophische Unterstellungen rekonstruiert werden können.

      Konstruktive Ethik
    • Warum sehen viele Menschen die eigene kulturelle Identität bedroht? Was führt zu Hass gegenüber dem anderen und zu einer Ermächtigung zur Selbstverteidigung? Hass ist wieder zu einem zentralen Thema des politischen Diskurses geworden. Fremdenhass, Antisemitismus und sogenannte hate crimes stellen die Gesellschaft, die parlamentarische Demokratie und den Rechtsstaat vor gravierende Probleme. Die Beiträgerinnen und Beiträger untersuchen den Zusammenhang von Identität, Hass und Kultur, der in vielen Ereignissen der Zeitgeschichte, von der langen Reihe von terroristischen Anschlägen der letzten Jahrzehnte bis zu den jüngsten fremdenfeindlichen Ausschreitungen, immer wieder fassbar wird. Aus dem Inhalt: Friedrich Wilhelm Graf: Identität und Hass. Über einen verborgenen Wechselbezug Igor Narskij: Identität und Hass in Zeiten gesellschaftlichen Umbruchs Dan Diner: Sinn und Unsinn von »Identität« Jürgen Fohrmann: Identität, Markierung, Hass - Kultur Aleida Assmann: Wer braucht Kultur, und wer nicht? Michael Quante: Über den Zusammenhang von Personsein und Hass Gudrun Krämer: Der Islam als Spannungsfeld Barbara Mittler: Kultur-Identität / Hass? Oder: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten

      Identität - Hass - Kultur
    • In der heutigen Wissenschaftslandschaft wird häufig die Notwendigkeit interdisziplinärer Forschung gefordert, ohne dass klar ist, was genau mit „Interdisziplinarität“ gemeint ist oder was sie konkret umfassen kann. Diese Forderung wird oft unabhängig von spezifischen Fachgruppen erhoben, was Fragen zu den Herausforderungen und Problemen aufwirft, die sich für bestimmte Disziplinen ergeben. Der vorliegende Band bietet Klärungen des Begriffs Interdisziplinarität und beleuchtet die damit verbundenen Herausforderungen für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Die Beiträge der AutorInnen machen die Vielfalt und Komplexität dieser Forderung transparent, indem sie verschiedene Perspektiven einnehmen, darunter Philosophie, Rechtswissenschaft, Literaturwissenschaft, Ökonomie und Geschichtswissenschaft. Durch diese unterschiedlichen Blickwinkel wird ein tieferes Verständnis für die Anforderungen und Schwierigkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit geschaffen und die Relevanz dieser Thematik für die akademische Praxis hervorgehoben. So wird deutlich, dass Interdisziplinarität nicht nur eine theoretische Forderung ist, sondern auch praktische Implikationen für die Forschung und den Austausch zwischen den Disziplinen hat.

      Angewandte Philosophie. Eine internationale Zeitschrift/Applied Philosophy. An International Journal