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Klaus Arnold

    1250 Jahre Kitzingen
    Johannes Trithemius
    In Liebe und Zorn
    Johannes Trithemius (1462-1516)
    • K. Arnold / F. Fuchs: Einleitung – H. Müller: Johannes Trithemius (1462–1516) – monastische Pflicht und humanistische Neigung – K. Arnold: Von Trittenheim nach Sponheim und Würzburg. Zu Leben und Werk des Büchersammlers Johannes Trithemius (1462–1516) – N. Dzemaili: Der Stellenwert monastischer Bildung in den Bursfelder Kapitelsreden des Johannes Trithemius (1462–1516) – A. C. Nierhoff: Die Hirsauer Ruhmesliste und ihre Rezeption. Zum ‚Chronicon Hirsaugiense‘ und zu den ‚Annales Hirsaugienses‘ des Johannes Trithemius – A. Mentzel-Reuters: Ekkehard von Aura und Johannes Trithemius – J. Mötsch: Frühgeschichte, Fälschungen und Verwaltung des Klosters Sponheim zur Zeit des Trithemius – J. Schneider: Die Wittelsbacher und das Bild vom Fürsten in der Geschichtsschreibung des Johannes Trithemius – A. Walder: Johannes Trithemius – Ein Pionier der Kryptologie – H. Flachenecker: Das Würzburger Schottenkloster im Übergang. Beobachtungen zu seiner Geschichte im 16. Jahrhundert – M. Embach: Anhänger und Nachfolger des Abtes Johannes Trithemius (1462–1516) – C. Schmitt: „Trithemii effigies … ex archetypo depicta": Trithemiusbilder des 16. Jahrhunderts – W. Romberg: Rezeptionsgeschichtliche Befunde zu Person und Werk des Johannes Trithemius vom 16. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts – W. Weiß: Der „Kulturkampf“ um die Bewertung des Johannes Trithemius – K. Arnold: Das Nachlassverzeichnis des Johannes Trithemius, Abt des Klosters St. Jakob in Würzburg, aus dem Jahr 1517.

      Johannes Trithemius (1462-1516)
    • In Liebe und Zorn

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In diesem Lesebuch sprechen Menschen des Mittelalters unmittelbar zu uns. In ihren Briefen entfaltet sich ein breites Spektrum des Lebens. Sie verschaffen dem heutigen Leser einen direkten Einblick in die Sorgen und Freuden der Zeitgenossen. Bekannte Persönlichkeiten kommen ebenso zu Wort wie unbekannte, deren Briefe nur durch Zufall überliefert sind. Die Auswahl beschränkt sich bewußt auf private Texte, die nicht für die Veröffentlichung gedacht waren. Sie erzählen die Geschichte einer Beziehung oder einer mystischen Freundschaft, einer Klostergemeinschaft oder einer Familie, aber auch von Haß und Eifersucht ist die Rede. So berichtet ein Graf seiner Frau von seinen Erlebnissen auf dem Ersten Kreuzzug, unerlaubte Liebesgeschichten aus dem Kloster kommen ans Licht, und eine Mutter sorgt sich um eine gute Partie für ihre Söhne. Immer wieder sind es die Frauen, die hier im Mittelpunkt stehen. Alle Texte sind in heutiges Deutsch übertragen. Eine ausführliche weiterführende Bibliographie rundet den Band ab. Eine lebendige Botschaft aus einer nur scheinbar fernen Zeit.

      In Liebe und Zorn