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Helmuth Vetter

    14. Dezember 1942
    Beiträge zur juristischen Hermeneutik
    Philosophia practica universalis
    Krise der Wissenschaften - Wissenschaft der Krisis?
    Heidegger und das Mittelalter
    Siebzig Jahre Sein und Zeit
    Nach Heidegger
    • 2014

      Grundriss Heidegger

      Ein Handbuch zu Leben und Werk

      • 559 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Der 'Grundriss Heidegger' dient als Einführung in Martin Heideggers Leben und als Nachschlagewerk zu seinen umfangreichen Schriften, die (Stand Frühjahr 2012) nahezu 27.000 Seiten umfassen. Der erste Teil, Synopsis, bietet eine umfassende Orientierung zu einem Denken, das unter dem Motto 'Wege, nicht Werke' steht. In acht Hauptteilen (Sein, Welt und Sein, In-der-Welt-Sein, Kehre zum Sein, Sein und Nichts, Ereignis und Sein, Bauen am Sein, Haus des Seins) wird die Einheit dieses Denkens sichtbar, wobei die durchlaufend nummerierten Paragraphen dem chronologischen Ablauf folgen. Der zweite Teil, Lemmata, ist ein Heidegger-Lexikon mit 241 Stichworten von 'Abendland' bis 'Zwischen', wobei verwandte Begriffe zusammengefasst werden, um den Index überschaubar zu halten. Eine Vielzahl von Verweisstellen ermöglicht eine tiefere Orientierung, und den Stichworten sind Angaben zur Sekundärliteratur beigefügt. Der dritte Teil, Daten, umfasst eine Übersicht über wichtige Daten aus Heideggers Leben, Kurzbiographien bedeutender Personen aus seinem Umfeld und Beschreibungen aller in den Bänden der Gesamtausgabe enthaltenen sowie einiger noch nicht erschienener Schriften. Der vierte Teil, Appendices, enthält ein Abkürzungsverzeichnis, ein Literaturverzeichnis, das Sachregister zum ersten Teil und das Inhaltsverzeichnis des Grundrisses.

      Grundriss Heidegger
    • 2007

      Philosophische Hermeneutik

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Arbeit verfolgt den Weg von den Anfängen der Hermeneutik im abendländischen Denken hin zu einer allgemeinen und explizit philosophischen Hermeneutik, die im 20. Jahrhundert entscheidende Anstöße seitens der Phänomenologie erhielt. Nach einer allgemeinen Einleitung und einer kurzen Darstellung antiker und mittelalterlicher Positionen in Philosophie und Theologie folgt ein Blick auf die Anfänge der Hermeneutik in der Neuzeit. Weitere Stationen sind die Hermeneutik Spinozas und die von Schleiermacher. Die Bedeutung der Hermeneutik für die Geisteswissenschaften kommt mit Droysen und Dilthey zu Wort. Der Hauptteil enthält die beiden phänomenologischen Heideggers hermeneutische Phänomenologie und Gadamers phänomenologische Hermeneutik (mit Gadamers Interpretation eines Gedichtes von Paul Celan).

      Philosophische Hermeneutik
    • 2005

      Dieser Band bringt zwei Hauptströmungen der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts zusammen: die Phänomenologie, wie sie von Edmund Husserl begründet und v. a. von Martin Heidegger als «hermeneutische Phänomenologie» fortgesetzt wurde, und die Hermeneutik, namentlich in der Ausformung durch Hans-Georg Gadamer. Beiden Strömungen kommt eine maßgebliche Rolle in der Positionierung von Philosophie und Geisteswissenschaften zu, die sich beide dem Anspruch der naturwissenschaftlichen Theoriebildung gegenüber sehen. Die für das 19. und 20. Jahrhundert charakteristische Konfrontation von humanistischem und naturwissenschaftlichem Bildungsanspruch hat sich als wenig zielführend erwiesen; es geht nun vielmehr darum, die Geisteswissenschaften und die Philosophie in den Dialog der Disziplinen zurückzuführen und dabei ihre integrative Rolle gerade für einen solchen Dialog zu dokumentieren.

      Hermeneutische Phänomenologie - phänomenologische Hermeneutik
    • 2003

      Nach Heidegger

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ein Vierteljahrhundert nach Heideggers Tod sind seine Gedanken immer noch gegenwärtig, ja sie fordern angesichts der Situation des heutigen Menschen zu neuem Nachdenken heraus. «Nach Heidegger» meint sowohl ein «secundum» in der Nachfolge dieses Denkens als auch ein «post»: Fragen, die sich Philosophierenden heute im Ausgang von jenem Denken stellen. Dem suchen die Beiträge dieses Bandes zu entsprechen: mit Blick auf die Wandlungen dieser Hermeneutik (O. Pöggeler), in Eröffnung interkultureller Perspektiven und der Mehrdeutigkeit des Zeitbezugs dieses Denkens (G. Stenger, U. Guzzoni), im Versuch, den Wandlungen dieses Denkens nachzugehen (S. Müller, D. Barbaric). Bezüge zur Tradition werden ebenso hergestellt (P. Kouba, G. Pöltner, H. Vetter) wie Ausblicke auf andere Lesarten bei Ricœur und im Kontext der modernen Kunst (Y. B. Raynova, M. Diaconu).

      Nach Heidegger
    • 2003

      Lebenswelten

      Ludwig Landgrebe – Eugen Fink – Jan Patočka- Wiener Tagungen zur Phänomenologie 2002

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dieser Band enthält die Beiträge jener Tagung, die anlässlich des 100. Geburtstages des aus Wien stammenden Phänomenologen Ludwig Landgrebe stattgefunden hat. Landgrebe war Schüler und Assistent des Begründers der Phänomenologie, Edmund Husserl, und ist neben Eugen Fink und Jan Patočka einer jener Philosophen, denen die phänomenologische Forschung ihre weltweite Anerkennung verdankt. Namhafte Forscher wie der Doyen der Phänomenologie Japans, Yoshihiro Nitta, der Landgrebeschüler Paul Janssen oder die an der Sorbonne lehrende Natalie Depraz konnten für die Mitarbeit gewonnen werden. Der Anhang enthält Briefe aus der noch unveröffentlichten Korrespondenz zwischen Patočka und Landgrebe.

      Lebenswelten
    • 1999

      Siebzig Jahre Sein und Zeit

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Mit Sein und Zeit hat Martin Heidegger nicht nur sein bekanntestes Werk veröffentlicht, sondern auch eine der wirkmächtigsten philosophischen Arbeiten dieses Jahrhunderts. Zum siebzigsten Jahr des Erscheinens werden hier Beiträge international anerkannter Heideggerforscher publiziert. Dazu kommen zwei Aufsätze über die Phänomenologen Jan Patocka und Heinrich Rombach sowie die Rezension des neuesten Buches von Otto Pöggeler über Paul Celan.

      Siebzig Jahre Sein und Zeit
    • 1999

      Heidegger und das Mittelalter

      Wiener Tagungen zur Phänomenologie 1997

      • 169 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Band enthält die Vorträge der Tagung «Heidegger und das Mittelalter». Sie betreffen ein Thema, das in der umfangreichen Heideggerliteratur erstaunlich wenig zur Sprache kommt, obwohl Heidegger selbst sich immer wieder auf seine theologische Herkunft berufen hat. Diese wäre aber ohne Bezugnahme auf die mittelalterliche Theologie und Philosophie nicht denkbar. Ein Beitrag über den österreichischen Philosophen Fridolin Wiplinger (1932-1973), ein Aufsatz über die Nähe des späten Heidegger zur Kunst des Basken Eduardo Chillida und zwei Rezensionen ergänzen dieses Buch.

      Heidegger und das Mittelalter
    • 1998

      Husserls Vortrag über die Krise der Wissenschaften und ihre Ursachen wurde vor 60 Jahren in Wien gehalten. Die Diagnose gilt unter geänderten Voraussetzungen auch heute. International bekannte Husserlforscher wurden daher eingeladen, die Frage nach der Aktualität angesichts der nunmehrigen Situation der Wissenschaften neu zu stellen. Dieser Band ist der erste der Wiener Tagungen zur Phänomenologie : Er enthält die Tagungsreferate und darüber hinaus zwei Beiträge zu aktuellen phänomenologischen Themen sowie eine Buchbesprechung. Das Buch dokumentiert damit die wichtigsten Aktivitäten der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie.

      Krise der Wissenschaften - Wissenschaft der Krisis?
    • 1996

      «Philosophia practica universalis» - der Titel benennt den universalen Anspruch der praktischen Philosophie (Ethik, Politik, Religionsphilosophie). Die Beiträge behandeln u. a. Aspekte des Wertewandels, der Normenbegründung, der Ethik der Ökonomie und der Medizin, Fragen der Rechtsphilosophie, des Feminismus und der Bildung und Erziehung. Interpretationen zu Platon, Kant, Kierkegaard, Nietzsche, Freud, Derrida, Barthes und Lévinas.

      Philosophia practica universalis