Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Dietmar Strauch

    1. Januar 1942
    Adolf Wermuth
    Lexikon Buch - Bibliothek - Neue Medien
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation 2
    Alles ist relativ
    James Simon
    Ihr Mut war grenzenlos
    • 2023

      Der Alte St.-Matthäus-Kirchhof war einstmals einer der begehrtesten Begräbnisplätze in Berlin. Davon zeugen prachtvolle Mausoleen und künstlerisch gestaltete Wandgräber. Ein Spaziergang durch die Gräberreihen ruft die Erinnerung wach an viele Berlinerinnen und Berliner, die das Wesen der Stadt in der Wirtschaft, Wissenschaft oder der Kunst nachhaltig prägten. Der Friedhof besticht heute durch eine lebhafte Atmosphäre und individuelle Grabgestaltung. Insbesondere die queere Kultur und Sternenkinder haben ihre Spuren hinterlassen. In diesem Spazier- und Lesebuch erfahren Neugierige unter anderem, was es mit dem Boxring, dem Holzboot und der „schwulen Sau“ auf sich hat. Beim Flanieren durch die Gräber erleben wir viele verstorbene und unsterbliche Menschen – so etwa Hänsel und Gretel in Gestalt der Brüder Grimm, den „König von Deutschland“ Rio Reiser oder den Elchkritiker F. W. Bernstein.

      Alter St. Matthäus Kirchhof Berlin-Schöneberg
    • 2021

      Die nahezu 200 Friedhöfe in Berlin erzählen uns Geschichte und Geschichten und sind zum Flanieren bestens geeignet. Aus welchem Grab wurde nachts bei einer „Schwarzen Messe“ der Kopf geklaut? Wessen Ehefrau erlag nach dem Auffliegen einer Affäre einem Brustschuss? Und warum scheint ein Grabstein einem „Arsch mit Ohren“ zu ähneln? Dieses Buch lässt die Grabsteine reden, mal heiter, mal skurril, mal ernst … über Frauen und Männer, die in Berlin bestattet wurden und wegen ihres außergewöhnlichen Lebensweges oder Schicksals nicht in Vergessenheit geraten sollten.

      Berliner Gräber, die es in sich haben
    • 2020

      Adolf Wermuth

      Der Beamte, der Groß-Berlin schuf

      Der Jurist Adolf Wermuth, der 1855 im damaligen Königreich Hannover geboren ist und sein Leben 1927 in Berlin beschloss, hat eine steile Karriere im Kaiserreich erleben können. Als Beamter vertrat er das Deutsche Reich als Kommissar bei den Weltausstellungen in Melbourne und Chicago. Er wurde der erste Gouverneur von Helgoland und hat sich Verdienste in Fragen der Börsengesetzgebung sowie der internationalen Handels- und Zollverträge erworben. Als Finanzminister (damals Reichsschatzsekretär genannt) musste er zwischen den Wünschen des Kaisers und der Militärs nach einer großen Flotte und den begrenzten finanziellen Möglichkeiten jonglieren. Der Zeit seines Lebens parteilose und mit einer gewissen Sturheit ausgestattete Spitzenbeamte wird 1912 etwas überraschend zum Oberbürgermeister von Berlin gewählt. Er meistert diese Aufgabe hervorragend und steuert die Stadt durch alle Not des Ersten Weltkriegs und der anschließenden Wirren. Ihm verdankt Berlin die vielen schönen Wälder und Grünflächen, seine Erfindung der Lebensmittelkarte bewahrt die Bevölkerung in der größten Hungersnot vor dem Schlimmsten. Die Krönung seines Lebenswerkes ist die Vereinigung Berlins mit den umliegenden Städten, Landgemeinden und Gutsbezirken. Am 1. Oktober 1920 kann sich die Einheitsgemeinde Berlin mit 3,8 Millionen Einwohnern und mehr als 878 Quadratkilometern Fläche (vorher Alt-Berlin 65) zu Recht mit dem Titel „Groß-Berlin“ schmücken.

      Adolf Wermuth
    • 2020

      James Simon

      The Man Who Made Nefertiti a Berliner

      James Simon
    • 2020

      Der Berliner Waldfriedhof Heerstraße

      Geschichte - Biographien - Rundgänge

      Der Waldfriedhof Heerstraße am Rande des Grunewalds lockt Besuchende aus aller Welt wegen der ausgezeichneten landschaftlichen Lage und der vielen prominenten Gräber – unter anderem Loriot, George Grosz und Joachim Ringelnatz. Dieser Friedhofsführer erzählt die Geschichten von charmanten Ekzentrikern, tragischen Liebesaffären und Berliner Legenden. In diesem Buch findet man Vorschläge zu zwei Rundgängen zu besonders sehenswerten Grabstätten. In kurzen Biogrammen werden mehr als 160 hier bestattete Berlinerinnen und Berliner vorgestellt.

      Der Berliner Waldfriedhof Heerstraße
    • 2017
    • 2015

      Die Museen und Sammlungen in Berlin genießen Weltruf und ihre Anzahl ist eindrucksvoll. Die dort versammelten Objekte erzählen Geschichten aus aller Welt. Mit diesem Buch machen die Leser eine Reise um die Erdkugel und erfahren an 80 Stationen, was das Besondere des jeweiligen Objektes ausmacht, wie es seinen Weg nach Berlin fand, was uns an ihm fasziniert und uns immer wieder staunen lässt.

      Eine Reise um die Welt mit 80 Berliner Museumsobjekten
    • 2015

      Einsteins Sommer-Idyll in Caputh

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Elsa und Albert Einstein bauten im Jahre 1929 in Caputh bei Potsdam ein Sommerhaus aus Holz, das der junge Architekt Konrad Wachsmann gestaltete. Dieses Haus überstand alle politischen Systeme und ist fast unverändert in der heutigen Zeit angekommen. Das Schicksal des Hauses zeigt wie in einem Rückspiegel lokale, deutsche und internationale Geschichte.

      Einsteins Sommer-Idyll in Caputh
    • 2013

      Konrad Wachsmann

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Konrad Wachsmann (1901-1980) startete mit dem Bau des Holzhauses für Albert Einstein in Caputh bei Potsdam (1929) eine bemerkenswerte Karriere, dieihn in die ganze Welt führte. Dietmar Strauchs Biografie beschreibt den Weg des Architekten der Moderne, der mit kühnen und genialen Konstruktionen für serielles und industrielles Bauen berühmt wurde. In Ergänzung des historischen Bildmaterials fotografierte Bärbel Högner die Bauten Wachsmanns im Umland von Berlin.

      Konrad Wachsmann
    • 2010

      James Simon

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      James Simon (1851-1932) hat wie kein zweiter Mäzen die einmalige Museumsinsel im Zentrum Berlins mit Kunstwerken beschenkt. Im Jahre 1912 entdeckte eine von ihm finanzierte Grabungsexpedition in Ägypten die Büste der Nofretete, die auch heute noch Menschen aus aller Welt begeistert. Das Buch skizziert den Lebensweg Simons, der neben seiner Sammelleidenschaft für Kunst auch in seinem Engagement für Kinder und sozial Benachteiligte vorbildlich war. Zugleich gibt die Biographie Einblicke in die wechselvolle Museumsgeschichte Berlins.

      James Simon