Karl M. Brauer Bücher


![Bewohner des Kirschspiels [Kirchspiels] Prositten im Ermland zwischen 1300 und 1900](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)
![Bewohner des Kirschspiels [Kirchspiels] Legienen im Ermland zwischen 1300 und 1900](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)


Bewohner des Kirchspiels Bischofstein im Ermland zwischen 1300 und 1900
- 456 Seiten
- 16 Lesestunden
Bewohner des Kirschspiels [Kirchspiels] Legienen im Ermland zwischen 1300 und 1900
- 200 Seiten
- 7 Lesestunden
Auf dem Territorium des ehemaligen deutschen F rstbistums Ermland in Ostpreu en lag u.a. das Kirchspiel Legienen, zu dem auch die Gemeinden Lossainen und Samlack geh rten, f r das heute keine oder nur Bruchst cke von Originalen oder Kopien der Kirchenb cher verf gbar sind. Das Fehlen dieser Kirchenb cher erschwert die genealogischen Forschungen in dieser Region erheblich. Vereinzelte Bem hungen um die Rekonstruktion der Dokumente waren bisher leider nicht sehr erfolgreich. Daher ermittelte der Verfasser seit l ngerer Zeit in den zug nglichen B chern der Kirchspiele aus der Umgebung des Kirchspiels Legienen systematisch Ehepartner, deren Kinder und Eltern sowie Trauzeugen und Taufpaten, bei denen angegeben ist, da sie aus Legienen, Lossainen oder Samlack stammen. In das so gewonnen Datenmaterial wurden Informationen aus der genealogisch relevanten Literatur eingearbeitet. Durch die Angabe der Fundstellen konnte so f r einen nicht geringen Teil der Bewohner dieses Kirchspiels aus sechs Jahrhunderten nachpr fbare Hinweise auf deren Existenz gegeben werden.
Auf dem Territorium des ehemaligen deutschen Fürstbistums Ermland in Ostpreußen lag auch das Kirchspiel Santoppen, zu dem u.a. die Gemeinden Bischdorf, Heinrichsdorf und Tornienen gehören, für das heute keine oder nur Bruchstücke von Originalen oder Kopien der Kirchenbücher verfügbar sind. Das Fehlen dieser Kirchenbücher erschwert die genealogischen Forschungen in dieser Region erheblich. Vereinzelte Bemühungen um die Rekonstruktion der Dokumente waren bisher leider nicht sehr erfolgreich. Daher ermittelte der Verfasser seit längerer Zeit in den zugänglichen Büchern der Kirchspiele aus der Umgebung des Kirchspiels Santoppen systematisch Ehepartner, deren Kinder und Eltern sowie Trauzeugen und Taufpaten, bei denen angegeben ist, daß sie aus Bischdorf, Heinrichsdorf oder Tornienen stammen. In das so gewonnen Datenmaterial wurden Informationen aus der genealogisch relevanten Literatur eingearbeitet. Durch die Angabe der Fundstellen konnte so für einen nicht geringen Teil der Bewohner Bischdorfs, Heinrichsdorfs und Tornienens aus sechs Jahrhunderten nachprüfbare Hinweise auf deren Existenz gegeben werden.
Auf dem Territorium des ehemaligen deutschen Fürstbistums Ermland in Ostpreußen lag auch das Kirchspiel Santoppen, für das heute keine oder nur Bruchstücke von Originalen oder Kopien der Kirchenbücher verfügbar sind. Das Fehlen dieser Kirchenbücher erschwert die genealogischen Forschungen in dieser Region erheblich. Vereinzelte Bemühungen um die Rekonstruktion der Dokumente waren bisher leider nicht sehr erfolgreich. Daher ermittelte der Verfasser seit längerer Zeit in den zugänglichen Büchern der Kirchspiele aus der Umgebung des Kirchspiels Santopprn systematisch Ehepartner, deren Kinder und Eltern sowie Trauzeugen und Taufpaten, bei denen angegeben ist, daß sie aus Santoppen oder Rosenschoen stammen. In das so gewonnen Datenmaterial wurden Informationen aus der genealogisch relevanten Literatur eingearbeitet. Durch die Angabe der Fundstellen konnte so für einen nicht geringen Teil der Bewohner Santoppens und Rosenschoens aus sechs Jahrhunderten nachprüfbare Hinweise auf deren Existenz gegeben werden.
Auf dem Territorium des ehemaligen deutschen Fürstbistums Ermland in Ostpreußen lag auch das Kirchspiel Glockstein, für das heute keine oder nur Bruchstücke von Originalen oder Kopien der Kirchenbücher verfügbar sind. Das Fehlen dieser Kirchenbücher erschwert die genealogischen Forschungen in dieser Region erheblich. Vereinzelte Bemühungen um die Rekonstruktion der Dokumente waren bisher leider nicht sehr erfolgreich. Daher ermittelte der Verfasser seit längerer Zeit in den zugänglichen Büchern der Kirchspiele aus der Umgebung des Kirchspiels Glockstein systematisch die Ehepartner, deren Kinder und Eltern sowie Trauzeugen und Taufpaten, bei denen angegeben ist, daß sie aus Glockstein stammen. In das so gewonnen Datenmaterial wurden Informationen aus der genealogisch relevanten Literatur eingearbeitet. Durch die Angabe der Fundstellen konnte so für einen nicht geringen Teil der Bewohner Glocksteins aus sechs Jahrhunderten nachprüfbare Hinweise auf deren Existenz gegeben werden.