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Bookbot

Horst Lange

    6. Oktober 1904 – 6. Juli 1971
    Überleben durch Marketing-Management
    Soldatenlieder-Magazin
    Schwarze Wide
    Die Leuchtkugeln
    Ulanenpatrouille
    Schwarze Weide
    • 2014

      Das Überleben von Unternehmen und Organisationen in den globalen und europäischen Märkten der Zukunft setzt ein Zusammenspiel vieler veränderter Multiplikatoren voraus. Der Autor stellt das Beziehungsgefüge dieser Erfolgsfaktoren und deren jeweilige Bedeutung im Wettbewerb der Beschleunigung ausführlich und nachvollziehbar dar, wobei im Zentrum das Thema Mensch und Markt steht. Eine prägende Schule des Denkens. Ohne die Tüchtigkeit der Frau, ohne ihre Intelligenz und ohne ihr Einfühlungsvermögen ist die Soziale Marktwirtschaft mit ihrer modernen serviceorientierten Ausrichtung zum Zusammenbruch verurteilt. ist sie doch immer weniger lmpulsgeberin denn Entscheidungsträgerin.

      Führungskultur für Frauen im Konkurrenzkampf
    • 2012

      'Die Leuchtkugeln', Horst Langes 1943 im Lazarett geschriebene Erzählung, wurde von Carl Zuckmayer als die beste deutsche Prosadichtung aus dem letzten Krieg bezeichnet: Eine deutsche Einheit wartet im Partisanengebiet auf den Einsatzbefehl. Man vertreibt sich die Zeit mit Kartenspiel, Erzählen, Scherzen, mit dem Umhergehen auf schlammigen, dunklen Dorfstraßen, auf denen die russischen Bauern apathisch wie Staffagefiguren herumstehen. Wie auf einem Chagallbild, das jedoch in grauer Farbe gemalt ist, entsteht hier einen Augenblick lang die Illusion eines kargen und traurigen Friedens. Der Wald, die Sumpfzone, die Ebenen, der ungeheure Raum, die arktische Kälte in diesem 'Ozean aus Erde' - dies alles hält Horst Lange in magischen Bildern fest, die das Unwirkliche, ja Somnambule des Vorgangs zeigen. Plötzlich ist die Kampfgruppe russischer Übermacht konfrontiert, und ein belächelter, sonderlinghafter Neuankömmling rettet seine Kameraden, indem er sich selbst opfert. Die Leuchtkugeln, Zeichen zum Angriff, drücken auch das parteilose Ineinander eines schicksalhaften Ablaufs aus, sind Symbol eines neutralen, letztlich nur auf das Töten angelegten Ereignisses. Die beigeordneten Erzählungen 'Auf den Hügeln vor Moskau' und 'Der Sohn der Hauptmannswitwe' zeigen uns ebenfalls diese Art von Wirklichkeit-Unwirklichkeit des Krieges, die Schlußerzählung 'Was ich nie vergessen werde' führt die seelischen Folgen des Krieges vor.

      Die Leuchtkugeln
    • 2009

      Was glauben Sie: Ist die Wirtschaft im Land Bremen 1965, 1985 oder etwa 2005 stärker gewachsen? Wie wählten die Bremerinnen und Bremer bei den Wahlen für Bürgerschaft, Bundestag und Europaparlament in den 1990er Jahren? Und wann gab es eigentlich mehr Hunde in Bremen: 1963 oder heute? Früher waren die Sommer ja bekanntlich länger und schöner – stimmt das überhaupt? Und gab es damals eigentlich mehr Freibäder als heute? Hunderttausende Fakten präsentiert der Statistik-Band der 'Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005' in insgesamt 300 Tabellen, Übersichten und Grafiken. Recherchiert und zusammengetragen hat sie der ehemalige stellvertretende Leiter des Landesamts für Statistik, Horst Lange, in enger Zusammenarbeit mit seinen früheren Amtskollegen. Damit nicht nur Experten die Datensammlung erfassen und deuten können, ist jedem dargestellten Aspekt ein erläuternder Text beigefügt. 363 Fotos und andere Abbildungen machen aus der Datensammlung einen einzigartigen historischen Streifzug, der ganz neue Einsichten in die Bremer und Bremerhavener Geschichte vermittelt.

      Die Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005
    • 2004

      Einführung 6 Eckardtskirche 8 Thekoa 10 Wilhelmsdorf 12 Volksschule 14 Heidsitz 16 Senneökonomie 18 Jericho 20 Eckehardt 22 Philippi 24 Werkstatt 26 Ophra 28 Gute Hoffnung 30 Friedrichshütte 32 Lutherhof 34 Eichhof 36 Fichtenhof 38 Heidegrund 40 Hebron 42 Rehoboth 44 Tannenwald 46 Informationen 48. Lernen SiLe Eckardtsheim kennen! Per Buch und auch beim Rundgang: Eckardtsheim ist eine Bielefelder Ortschaft mit einer ganz besonderen Geschichte. 1882 wurde Wilhelmsdorf als erste Arbeiterkolonie im Deutschen Reich gegründet. Daraus erwuchs bald eine Teilanstalt der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel. Wie schon in den Anfängen, so leben heute in Eckardtsheim Menschen mit und ohne Behinderungen: Von den 2000 Einwohnerinnen und Einwohnern wohnen 750 in Einrichtungen Bethels. Der Rundgang durch Eckardtsheim verbindet Aktualität und Geschichte. Er zeigt die wechselvolle Entwicklung von der Anstalt zur Ortschaft und macht Diakonie- und Sozialgeschichte sichtbar.

      Eckardtsheim
    • 1994
    • 1989