Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Norbert Cobabus

    1. Januar 1944 – 26. November 2013
    Vertrautheit und Fremdheit
    Erkenntnisfähigkeit
    Die vielen Gesichter von Moral und Ethik
    Die kulturelle Evolution: Grundaspekte ihrer Entfaltung
    Wirklichkeiten - wie wir "die Welt" erleben und erkennen
    Wirkung und Mächtigkeit des medial-kommunikativen Kontextes in Geschichte und Gegenwart
    • 2012

      Betriebs-Atmosphären

      • 129 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Eigentlich war es nicht die Absicht des Autors, den Beruf des Bibliothekars zu ergreifen. Er blieb für ihn daher auch stets ein Brotberuf neben seinen weiteren Aktivitäten in der Freizeit. Dennoch eröffneten sich ihm, nicht zuletzt auf Grund seiner 32jährigen Tätigkeit im Personalrat, Einblicke insbesondere in das betriebliche Geschehen einer seiner drei „Wirkungsstätten“, in die Deutsche Nationalbibliothek. Auf Grund ihrer besonderen Geschichte und Aufgaben spiegelte sich in ihr der vielfach auch spannungsreiche und mit seinen zahlreichen Facetten angefüllte Betriebsalltag in einem besonderen kulturellen Licht.

      Betriebs-Atmosphären
    • 2012

      Die Entwicklung von Konzeptionen für eine sozial gerechtere und umweltfreundlichere Welt steht heute mehr denn je auf der Tagesordnung. Traditionelle ethische Modelle sind diesbezüglich obsolet geworden und die bisherigen internationalen Regelungen ohne nachhaltige Wirkung geblieben. Stattdessen müssen durch kulturanthropologische Analysen begründete Kriterien gefunden und in kulturübergreifende Merkmale und staatsgestaltende Konzeptionen umgesetzt werden, die sich vor allem auch in der praktischen Umsetzung bewähren und dabei die derzeit bestehenden Hindernisse und Widerstände überwinden.

      Eine gerechtere und bessere Welt?
    • 2011

      Alle komplexen Gemeinschaften, auch die sog. Demokratien, sind Herrschaftssysteme, in denen eine sozial privilegierte Minderheit über eine von ihr abhängige Mehrheit das Sagen hat. Zur Rechtfertigung der zumeist deutlichen Besserstellung der Oberschicht werden stets zu einem erheblichen Teil auch religiöse bzw. säkulare, die Realität beschönigende Ideologien eingesetzt. Neben einem allgemeinen kulturanthropologischen Überblick über die Entstehung und Entwicklung solcher Ideologien wird die Vielfalt der Herrschaftsideologien und die Art ihrer Vermittlung vor allem anhand der Bundesrepublik Deutschland aufgezeigt.

      Herrschaftsideologien
    • 2011

      Nachkriegsdeutschland

      • 243 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die hier geschilderten Erlebnisse und Sachverhalte beginnen im Jahr 1946 und haben insbesondere die Zeit bis Anfang der 1980er Jahre im Blick, mit gewissen Bezügen aber auch bis zur Gegenwart. Die Interpretation des Erlebten erfolgt jedoch aus der heutigen für den Autor früher nicht möglichen Sicht. Diese Schilderungen sollen den bisherigen historischen Darstellungen über diese Zeitepoche in Westdeutschland ein wenig mehr Authentizität und Plastizität verleihen, aber auch manche der bisherigen Beschreibungen neu beurteilen und in ein anderes Licht rücken.

      Nachkriegsdeutschland
    • 2004

      Bürgerrechte und Bibliotheken

      • 78 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das Buch beruht auf Vorträgen und Diskussionsbeiträgen, die auf dem Kongress „Information Macht Bildung" des Arbeitskreises kritischer BibliothekarInnen (Akribie) im März 2004 in Leipzig gehalten wurden. Die Texte wurden im Anhang durch weitere Ausführungen und Hinweisen zu konkreten Fällen im Bibliothekswesen ergänzt.

      Bürgerrechte und Bibliotheken
    • 2004

      Die klassischen soziogenetischen Entwürfe zur Menschheitsgeschichte bilden die realen Sachverhalte aufgrund einer einseitigen Sichtweise falsch ab. Tatsächlich handelt es sich um ein Mosaik unterschiedlichster Kultur- und Gesellschaftsformen, die durch kulturanthropologische Muster in sozialen Gemeinschaften charakterisiert werden. Diese Reaktions-, Verhaltens- und Handlungsformen basieren auf Merkmalen, die in dem biotischen Erbe unserer Spezies verwurzelt sind. Die Untersuchungen des Autors zur Soziogenese haben gezeigt, dass die gesellschaftliche Entwicklung der Menschheit sich nicht in einem geschlossenen Entwurf oder einem stufenweise verlaufenden Modell abbilden lässt. Dennoch hat er festgestellt, dass bestimmte Aspekte der Soziogenese typologisiert werden können und mit arteigenen Merkmalen der Spezies "Mensch" verbunden sind. Diese Typologisierungen und Muster lassen sich auf grundlegende Faktoren zurückführen, die kategorisiert werden können. Insgesamt handelt es sich um komplexe systemische Zusammenhänge, in denen das reale historische Geschehen reflektiert wird.

      Von der "Urhorde" zum "modernen Staat"?