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Theodor Geiger

    9. November 1891 – 16. Juni 1952
    Die soziale Schichtung des deutschen Volkes
    Vorstudien zu einer Soziologie des Rechts
    Demokratie ohne Dogma
    Vorstudien zubeiner Soziologie des Rechts
    Ideologie und Wahrheit
    Die Klassengesellschaft im Schmelztiegel
    • 2011

      «Das öffentliche Denken hat sich von der Wirtschaftskonkurrenz so vereinnahmen lassen, daß die Anwendung des Konkurrenzbegriffes auf andere Gebiete gleichsam als Analogie angesehen wurde. Die Besonderheiten der Wirtschaftskonkurrenz wurden generalisierend auf den Konkurrenzbegriff übertragen, obwohl dies nur durch angestrengte Auslegungskünste möglich war.» (Theodor Geiger)

      Gesamtausgabe
    • 2010

      Theodor Geigers Studie ist eine gesellschafts- und geistesgeschichtliche Einführung in einen zentralen philosophischen und soziologischen Grundbegriff. Sie gibt eine höchst originelle Antwort auf die alte Grundfrage der Gesellschaft: Welchen sozialen Normen und Werten sollte das menschliche Zusammenleben und Zusammenarbeiten unterliegen?

      Erkenntnis, Aufklärung und Demokratie
    • 2006

      Die Klassengesellschaft im Schmelztiegel

      Mit einem Disput- Rohde contra Geiger – Eine «Debatte über Marxismus» in der dänischen Tageszeitung «Information»- Theodor-Geiger-Gesamtausgabe- Abteilung IV: Soziale Schichtung und Mobilität, Band 2

      Im ersten Teil dieser Untersuchung konfrontiert Theodor Geiger die Klassentheorie des Marxismus mit der Gesellschaftswirklichkeit der industriell-kapitalistischen Gesellschaft: Inwieweit gibt die Lehre des Marxismus ein wirklichkeitsgetreues Bild von der zeitgenössischen Gesellschaft? In welchen Hinsichten bedarf sie der Korrektur? In welchen Punkten hat sie sich selbst überlebt, oder ist sie immer fehlerhaft gewesen? Im zweiten Teil unternimmt der Autor eine eigene Deutung der Dynamik der Gesellschaftsstruktur (neue Schichtungslinien).

      Die Klassengesellschaft im Schmelztiegel
    • 2005

      Gegenstand der empirisch-kultursoziologischen Untersuchung ist die Herkunft der dänischen Intelligenz, das heißt: die der Schöpfer kultureller Werte in den 400 Jahren von der Reformation bis zum Jahre 1900. Grundlage sind die biographischen Daten 8787 prominenter Personen. Sie wurden nach Geburtsjahr, Kulturgebiet (bildende Kunst, Musik, Bühnenkunst, Belletristik, Geisteswissenschaften und Theologie, Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft, Politik und soziale Bewegungen, Verwaltung, Aufklärung), Geburtsort (Kopenhagen, Provinzstädte, Land, Ausland), sozialer Schichtzugehörigkeit und Geschlecht klassifiziert.

      Die dänische Intelligenz von der Reformationszeit bis zur Gegenwart
    • 1992

      InhaltsverzeichnisTheodor Geiger.- Die soziale Herkunft der dänischen Studenten.- Vowort.- Erster Teil. Theoretische Grundlagen.- Zweiter Teil. Ergebnisse und Konklusionen.- Zusammenfassung.- Soziale Schichtung und Mobilität: Eine werkgeschichtliche und kritische Würdigung zu “Die soziale Herkunft der dänischen Studenten” von Theodor Geiger.

      Die soziale Herkunft der dänischen Studenten
    • 1984