Joseph Richter Bücher






Die Frau Lisel oder die schöne Nanette
Ein Roman zum lachen für die Noblesse und zum Nachdenken für die Bürger. 2. Aufl. Wien, Binz 1795
- 292 Seiten
- 11 Lesestunden
Der Roman bietet eine humorvolle Erzählung, die sowohl die gehobene Gesellschaft als auch das einfache Volk anspricht. Mit einer Mischung aus Witz und tiefgründigen Gedanken regt er zum Nachdenken über gesellschaftliche Normen und menschliche Beziehungen an. Die Geschichte um Lisel und die schöne Nanette entfaltet sich in einem historischen Kontext, der die soziale Dynamik der Zeit widerspiegelt. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1795 macht dieses Werk zu einem wertvollen Stück Literaturgeschichte.
Leben Friedrichs des Zweiten Königs von Preussen
- 352 Seiten
- 13 Lesestunden
Die Biografie von Friedrich dem Zweiten, König von Preußen, bietet einen detaillierten Einblick in das Leben und Wirken eines der bedeutendsten Monarchen des 18. Jahrhunderts. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1789 ermöglicht es den Lesern, die historischen Kontexte und politischen Entscheidungen nachzuvollziehen, die Friedrichs Herrschaft prägten. Die Darstellung umfasst sowohl persönliche als auch politische Aspekte und beleuchtet seine Rolle in der europäischen Geschichte.
Das Buch ist ein bedeutendes kulturelles Werk, das von Wissenschaftlern als wichtig für das Wissen der Zivilisation anerkannt wurde. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt diesem treu, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Elemente unterstreichen den historischen Kontext und die Relevanz des Werkes, das in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.
Leben Friedrich des Zweiten, Königs von Preussen
- 320 Seiten
- 12 Lesestunden
Die Biografie von Friedrich dem Zweiten, König von Preußen, bietet einen detaillierten Einblick in das Leben und die Herrschaft eines der bedeutendsten Monarchen des 18. Jahrhunderts. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1789 ermöglicht es den Lesern, die historischen Kontexte und politischen Herausforderungen seiner Zeit nachzuvollziehen. Die Darstellung umfasst sowohl persönliche als auch politische Aspekte, die das Wirken Friedrichs prägen und sein Erbe bis heute beeinflussen.
Eine Familientherapieform, die sowohl Kindern als auch Eltern gerecht wird, ist bis heute eher die Ausnahme. Grund dafür scheint in erster Linie der Mangel an geeigneten Konzepten für eine familieninklusive Therapie oder Beratung zu sein. Der Diplom-Psychologe Joseph Richter ist sowohl ausgebildeter Psychomotoriker als auch Systemischer Therapeut und legt nun ein solches Konzept vor. Die systemisch-psychomotorische Familienberatung bezieht Eltern und Kinder gleichermaßen ein und schlägt so eine Brücke zwischen eher auf Eltern zugeschnittenen Beratungsangeboten und isolierter Psychotherapie am Kind. Diese Methode zeichnet sich aus durch symbolisches Spiel mit der Gesamtfamilie, den Gebrauch psychomotorischen Großmaterials wie Matten, Schaumstoffwürfel, Rollbretter, Tücher etc. und durch die kontinuierliche Körperorientierung in Kombination mit klassisch gesprächsorientierten Beratungs- bzw. Psychotherapietools. Der Theorieteil kann sowohl von systemische Familientherapeuten und -beratern als auch von Motologen und Motopäden (Psychomotoriker) gelesen werden. Im Kernstück des Buches wird die konkrete systemisch-psychomotorische Beratungspraxis vorgestellt. Dieser Teil ist aufgebaut wie ein Manual und stellt somit eine Anleitung zum Selbermachen dar.
Freie Fundamente
Wissenschaftstheoretische Grundlagen für eklektische und integrative Theorie und Praxis
- 259 Seiten
- 10 Lesestunden
Just as there are different psychotherapeutic schools that in part contradict or differ from each other quite significantly in terms of their theoretical assumptions, there are also at least four major schools in psychometrics that also take different approaches and contradict each other. By contrast, there is only one form – as a rule integrative or eclectic – of psychotherapeutic or psychomotor practice. But how can such a practice be legitimized in theoretical terms? A persuasive answer to this question has yet to be found. The present study is an attempt – using psychomotor practice and science as an example – to present a first comprehensive answer to this question. It thus provides the epistemological framework for an eclectic, integrative approach in and beyond the study of psychomotoric therapy and motology.