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Rupert Neudeck

    14. Mai 1939 – 31. Mai 2016
    Ich will nicht mehr schweigen. Über Recht und Gerechtigkeit in Palästina
    Stärke der Armen, Kraft der Würde
    Exodus aus Vietnam
    Es gibt ein Leben nach Assad
    Die Kraft Afrikas
    In uns allen steckt ein Flüchtling
    • Rupert Neudeck, als Kind aus Danzig geflohen, hat sich ein Leben lang für seine Mitmenschen eingesetzt. Nur wenige haben so viel Erfahrung mit Flüchtlingen sammeln können wie der Gründer von Cap Anamur, der seit 1979 die vietnamesischen Boat People aus dem südchinesischen Meer fischte. Überall auf der Welt hat er geholfen, seit 2012 auch in Syrien. In seinem letzten Buch beschreibt er anhand eigener Erlebnisse, was es heißt, auf der Flucht zu sein und erinnert uns daran, dass jeder von uns zum Flüchtling werden kann. Er erzählt von denen, die schon unterwegs sind, sowie von denen, die noch kommen werden. Er verteidigt Deutschlands offene Flüchtlingspolitik und er macht Vorschläge, wie die Integration gelingen kann. Eine berührende Bilanz dieses Lebens für Flüchtlinge und eine inspirierende Lektüre für alle, die nicht wegschauen, wenn andere in Not sind.

      In uns allen steckt ein Flüchtling
    • Die Kraft Afrikas

      Warum der Kontinent noch nicht verloren ist

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Während andere ehemals zur „Dritten Welt“ gehörende Länder in den letzten Jahrzehnten Wohlstand erlangt haben, scheint die Mehrheit der afrikanischen Staaten trotz westlicher Entwicklungshilfe zurückzufallen. Rupert Neudeck analysiert mit Empathie die Hintergründe dieser Situation, teilt eigene Erfahrungen und fordert eine neue Afrikapolitik, die auf Eigeninitiative statt auf „Entwicklung“ von oben setzt. Afrika verfügt über wertvolle Ressourcen, darunter Öl, wichtige Rohstoffe, eine unberührte Natur und landwirtschaftliche Produkte, die nicht chemisch belastet sind. Zudem gibt es viele ehrgeizige Menschen, die ihre Lebensbedingungen verbessern wollen. Dennoch leidet der Kontinent unter den Folgen von Kolonialismus und Sklaverei sowie der Misswirtschaft vieler afrikanischer Regierungen in den letzten 50 Jahren. Neudeck sieht das Fehlen verantwortlicher politischer Eliten als Hauptursache der Misere, während auch die westliche Entwicklungspolitik reformbedürftig ist. Als Gründer von CAP ANAMUR kennt er die Herausforderungen der humanitären Hilfe aus eigener Erfahrung und kritisiert die Selbstbezogenheit vieler Hilfsorganisationen. Im Jahr der afrikanischen Fußballweltmeisterschaft plädiert er dafür, den kolonialen Blick abzulegen und mehr Vertrauen in die „Kraft Afrikas“ zu setzen.

      Die Kraft Afrikas
    • Es gibt ein Leben nach Assad

      Syrisches Tagebuch

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      Rupert Neudeck leistet mit seinen „Grünhelmen“ seit Sommer 2012 im Norden Syriens humanitäre Hilfe. Seit dieser Zeit hat er ein Tagebuch geführt, das ins Innere des syrischen Bürgerkriegs führt. Im Norden Syriens liegt die Hochburg der Rebellen. Entsprechend sind die Städte und Dörfer der Region permanent den Angriffen von Assads Luftwaffe ausgesetzt. Die Infrastruktur ist bereits stark zerstört. Die „Grünhelme“ bemühen sich, in der Gegend um die Stadt Azaz wenigstens Krankenhäuser und Schulen funktionsfähig zu halten. In seinem Tagebuch hat Rupert Neudeck seine Erlebnisse und Beobachtungen festgehalten und zeigt, wie ein Bürgerkrieg die Gesellschaft und ihre Menschen verändert. Das Buch führt aber auch nach Deutschland, schildert Neudecks Versuche, weitere humanitäre Hilfe für das Land zu ermöglichen, und führt immer wieder in die Vergangenheit des Landes und der Region ohne die sich die aktuellen Ereignisse nicht verstehen lassen. So ist dieses Tagebuch auch ein tastender, sich stets durch neue Ereignisse selbst hinterfragender Versuch zu verstehen, wie es zu der syrischen Tragödie kommen konnte und wie sie zu beenden ist. Denn eines ist sicher: Es gibt ein Leben nach Assad.

      Es gibt ein Leben nach Assad
    • Das Buch des "Cap Anamur"-Gründers Rupert Neudeck bietet eine persönliche Auseinandersetzung mit Palästina und der Situation der Bevölkerung. Es thematisiert auch die deutsch-israelischen Beziehungen und basiert auf den visionären Gedanken des jüdischen Philosophen Martin Buber zu einer gerechten Lösung im "Heiligen Land".

      Ich will nicht mehr schweigen. Über Recht und Gerechtigkeit in Palästina
    • Porträt des rastlosen Journalisten und Menschenfreundes, dessen humanitäres Engagement ihn seit Jahrzehnten immer wieder in die Krisenregionen unserer Welt führt

      Rupert Neudeck
    • Asyl

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden
      Asyl