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Bookbot

Peter Schmitt

    Kolonialismus und Faschismus
    Über Wahrheit im außerdigitalen Sinne
    Postdigital: Medienkritik im 21. Jahrhundert
    Rente zu niedrig? Und jetzt!. So schlagen Sie der Altersarmut ein Schnippchen
    Knallharte geile Sexgeschichten
    Filz
    • 2023

      Auf der Suche nach dem freien und befreiten Geist

      Teil 1 Wege und Irrwege zum freien Geist

      Dr. Peter Schmitt-Egner, Professor für Europäische und Internationale Politik (i. R.), ehemaliger Experte bei EU und Europarat, bilanziert in diesen Aufzeichnungen seine wissenschaftlichen, politischen und spirituellen Erfahrungs- und Erkenntniswege als Suche nach einem freien und befreiten Geist. Sein Lebensbogen spannt sich von seinen Erlebnissen in der antiautoritären Bewegung der 68er-Zeit bis zu seinen Erfahrungen in Europäischen Institutionen und Projekten, von seinen wissenschaftlichen Untersuchungen zu Kolonialismus und Faschismus, Krieg und Frieden bis zu einem Europa der Regionen, der Identität und des Gemeinwohls. Durch die Begegnung mit dem Buddhismus führen die Defizite seiner Erkundungen nach einem freien Geist zu einer neuen Erfahrung: der Suche nach dem befreiten Geist. Der erste Band Wege und Irrwege zum freien Geist richtet sich auf den „Erfahrungs- und Erkenntnisdschungel“ seiner „vorbuddhistischen Phase“. Dort versucht er zu zeigen, wie Geschichte immer wieder zur Gegenwart werden kann.

      Auf der Suche nach dem freien und befreiten Geist
    • 2021

      Die völlige Computerisierung der Lebenswelt entwickelt eine geradezu mahlstromartige Dynamik. Massenhaft sind die Köpfe über die Bildschirme gesenkt und starren auf vereinheitlichten Geräten auf die überall gleichen Apps. Von informationeller Autonomie kann keine Rede sein, dafür umso mehr von der »Fear of missing out«. Peter Schmitt analysiert in seinem fulminanten Essay diese neue Normalität.Die Gewalt dieses Umbruchs, der seit wenig mehr als zehn Jahren stattfindet, ist philosophisch noch kaum begriffen. Die Digitalisierung zerrt uns mit wachsender Dynamik in eine Existenzweise hinein, für oder gegen die wir uns nicht entscheiden können. Sprache unterliegt dem Siegeszug der binären Codierung, Musik, verfügbar wie Wasser und Gas, verliert real an Kontur und Substanz. Individualität als grundlegendes Selbstverhältnis des Menschen diffundiert im Netz und Freiheit ist in der digital verwalteten Welt bedrohter denn je. Was bedeutet es, wenn der Mensch zum permanent überwachten Programmanwender wird? Schmitt geht es weder um eine Verteufelung der uns umgebenden Technik noch um eine ängstliche Schutzhaltung. Sein Buch zielt auf ein angemessenes Verständnis des Digitalen und ein damit zusammenhängendes neues, »post­digitales« Selbstverständnis der Anwender. Der Autor plädiert für eine zeitgemäße Medienkritik, die den Blick für die Unwahrscheinlichkeit der Situation schärft, in die unsere Gesellschaft sich hineinmanövriert hat.

      Postdigital: Medienkritik im 21. Jahrhundert
    • 2020

      Aktivität im Alter ist entscheidend, um geistigen und körperlichen Verfall zu vermeiden. Frühe Prävention ist wichtig, da Schmerzen und Vergesslichkeit häufige Probleme bei älteren Menschen sind. Das System schiebt ältere Beschäftigte oft frühzeitig in die Rente, was zu einem Gefühl der Nutzlosigkeit führen kann.

      Rente zu niedrig? Und jetzt!. So schlagen Sie der Altersarmut ein Schnippchen
    • 2019
    • 2015

      Gemeinwohl

      Konzeptionelle Grundlinien zur Legitimität und Zielsetzung von Politik im 21. Jahrhundert

      Das Spannungsverhältnis von Eigenwohl und Gemeinwohl zieht sich durch alle Poren unseres individuellen, gesellschaftlichen und politischen Lebens. Im politikwissenschaftlichen Diskurs seit der Antike wird dieses Verhältnis als Beziehung von Legitimität und Ziel politischer Herrschaft, Mittel und Zweck von Machterwerb und Machterhalt thematisiert. Obgleich diese Thematik auch die Gegenwart von Theorie und Praxis des Gemeinwohldiskurses nach wie vor bestimmt, kann das klassische Konzept die neuen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts nicht mehr hinreichend erfassen. Das forschungspraktische und strategische Problemfeld der Publikation lässt sich daher in der Grundfrage zusammenfassen, wie, d. h. unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln das Spannungsverhältnis von Eigenwohl und Gemeinwohl als theoretisch-methodisches und praktisch-politisches Problem aufgelöst und für eine Gemeinwohl-orientierte Politik im Rahmen der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts genutzt werden kann.

      Gemeinwohl
    • 2013

      Der Krieger Myrook stürzt den Wasserfall hinunter, der die Grenze der ihm bekannten Welt markiert. Er hat große Teile seines Gedächtnisses verloren, als er bei Lanaida, die ihn gepflegt hat, erwacht. Gemeinsam brechen sie auf zu einer langen, gefährlichen Reise, auf der Suche nach ihrem Ziel und nach Myrooks Vergangenheit. Während sich ihnen weitere Mitstreiter anschließen, spürt Myrook, wie seine Zuneigung zu Lanaida wächst … Immer zwielichtiger erscheint ihm hingegen die Gestalt von Lanaidas Ziehvater Jaron, der sie auf ihre Reise geschickt hat. Und was hat es mit dem magischen Buch auf sich, das ihnen für die Reise mitgegeben wurde und das mit einem Mal spurlos verschwindet? Gemeinsam stellen sie sich grausamen Dämonen und ihren Schergen, und am Ende wartet auf sie der Mächtigste von allen: Der König der Dämonen. Dieser fordert sie zu einem letzten, entscheidenden Kampf heraus … Die Geschichte einer magischen Heldenreise, in der zwei junge Menschen sich selbst und einander finden.

      Myrook
    • 2012

      Europäische Identität

      Ein konzeptioneller Leitfaden zu ihrer Erforschung und Nutzung

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Band verfolgt drei grundlegende Zielsetzungen: Zum einen will er einen Überblick zur multidisziplinären Identitätsforschung im Europäischen Kontext und ihren politisch-strategischen Implikationen geben. Darüber hinaus wird ein methodisch-analytischer Leitfaden zur empirischen Rekonstruktion eines europäischen Identitätskonzeptes entwickelt und zusätzlich wird dieses Konzept in einen politisch-strategischen Handlungs- und Anwendungszusammenhang gestellt, der eine Neuorientierung von Mittel und Ziel gegenwärtiger und künftiger Integrationspraxis ermöglichen soll. Der konzeptionelle Leitfaden als Orientierungskompass zur Fragestellung, wie „Europäische Identität“ zu erforschen und zu nutzen sei, basiert daher auf fünf Diskursdimensionen: „Europäische Identität“ als politischer Entstehungszusammenhang, multidisziplinärer Begründungszusammenhang, empirischer Sachzusammenhang, multidimensionaler Handlungszusammenhang und integrationstrategischer Verwendungszusammenhang.

      Europäische Identität