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Eduard von Hartmann

    23. Februar 1842 – 5. Juni 1906

    Karl Robert Eduard von Hartmann war ein deutscher Philosoph, dessen Werk sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit Metaphysik und der Philosophie des Bewusstseins auszeichnet. Seine Ideen erforschen oft die Natur der Existenz und der menschlichen Erfahrung und regen die Leser dazu an, über die Komplexität der Welt nachzudenken. Hartmanns einzigartiger Ansatz zur philosophischen Forschung macht ihn zu einer bemerkenswerten Figur in der Geschichte des Denkens.

    Die Selbstzersetzung des Christentums und Die Religion der Zukunft
    Animismus und Spiritismus
    Religionsphilosophie
    System der Philosophie im Grundriss VI. Grundriss der Ethischen Prinzipienlehre
    Die besten Witze & Cartoons des Jahres
    Die Rechnung mit Gott
    • 2023

      Religionsphilosophie

      2. Band - Die Religion des Geistes

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Eduard von Hartmann (1842 - 1906), der "Philosoph des Unbewussten", stellt in dem hier vorliegenden zweibändigen Werk seiner Religionsphilosophie das religiöse Bewusstsein auf der Stufe des konkreten Monismus und seiner Immanenzlehre dar: "Die Untersuchung beginnt hier ganz voraussetzungslos mit einer möglichst exakten und unbe­fangenen Analyse des religiösen Bewusstseins; sie schreitet von dieser psychologischen Grundlage aus zu den meta­physischen Postulaten des religiösen Bewusstseins fort, welche sich überall als die höhere Synthese der einseitigen Postulate des abstrakten Monismus und des Theismus herausstellen, und mündet in die Entfaltung der praktischen Konsequenzen des religiösen Bewusstseins.." (Vorwort zum 2. Teil) Der zweite Band ist der systematische Teil der Hartmannschen Religionsphilosophie. Nachdruck der zweiten Ausgabe.

      Religionsphilosophie
    • 2023

      Eduard von Hartmann, der "Philosoph des Unbewussten", präsentiert in diesem zweibändigen Werk seine Religionsphilosophie, die das religiöse Bewusstsein im Kontext des konkreten Monismus und der Immanenzlehre untersucht. Der erste Band bietet eine historisch-kritische Analyse der Hartmannschen Philosophie.

      Religionsphilosophie
    • 2022

      Animismus und Spiritismus

      Versuch einer Kritischen Prüfung der mediumistischen Phänomene

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Animismus und Spiritismus - Versuch einer Kritischen Prüfung der mediumistischen Phänomene ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1894. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Animismus und Spiritismus
    • 2017

      Philosophie des Unbewußten

      Vollständiger Text der zweiten Auflage

      • 672 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Die Philosophie des Unbewußten von Eduard von Hartmann untersucht die Rolle des Unbewussten in der menschlichen Psyche und deren Einfluss auf das Handeln und Denken. Hartmann verbindet psychologische und philosophische Ansätze und argumentiert, dass das Unbewusste entscheidend für das Verständnis des Lebens und der Realität ist. Er beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Bewusstsein und Unbewusstem und diskutiert deren Implikationen für Ethik und Metaphysik. Diese vollständige Ausgabe der zweiten Auflage bietet einen umfassenden Einblick in seine Theorien und deren Bedeutung für die moderne Philosophie.

      Philosophie des Unbewußten
    • 2006

      Die Gefühlsmoral

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Gefühlsmoral ist ein Auszug aus der »Phänomenologie des sittlichen Bewußtseins« des preußischen Philosophen Eduard von Hartmann. Sie beleuchtet die Herkunft der Ethik aus dem Unbewussten und die Evolution der moralischen Autonomie im Bereich der Gefühle. Hartmann argumentiert, dass es keinen einheitlichen moralischen Sinn gibt, sondern eine Vielfalt moralischer Gefühle. Reine Vernunftmoral bleibt auf der Ebene der Motivation unzulänglich, während die Verabsolutierung einzelner Gefühle wie Stolz oder Mitleid zu einer Unterbestimmung der ethischen Urteilsfindung führt. Hartmann kritisiert den methodischen Isolationismus, der ein einziges Gefühlsprinzip als Fundament der Ethik erhebt, und zeigt, wie verschiedene Gefühle sich gegenseitig unterstützen und modifizieren. In den moralischen Gefühlen kündigt sich bereits eine unbewusste Struktur an, die in späteren Teilen der Ethik explizit gemacht werden muss. Der Abschnitt über die Gefühlsmoral bietet einen verständlichen Zugang zu Hartmanns Ethik und verdeutlicht seine Rolle als Anreger einer phänomenologisch und kulturphilosophisch orientierten Ethik, die im 20. Jahrhundert von Denkern wie Max Scheler und Albert Schweitzer weitergeführt wurde.

      Die Gefühlsmoral
    • 1982