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Wolfgang Trautwein

    Erlesene Angst
    Werner Richard Heymann
    Aufbrüche in die Moderne
    Kulturinstitute im Horizontwandel
    Herz und Kreislauf
    • Kulturinstitute im Horizontwandel

      50 Jahre AsKI e.V.

      • 387 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Gemeinschaftspublikation des AsKI e.V. mit Beiträgen aus 20 Mitgliedsinstituten. 2017 feierte der AsKI das 50-jährige Jubiläum seiner Gründung - Anlass für zahlreiche seiner Mitgliedsinstitute, im vorliegenden Band ihre eigene, teilweise sehr viel längere Geschichte zu resümieren, die aktuelle Position zu bestimmen und einen Ausblick in die Zukunft zu werfen. Die Einblicke in die Arbeit einiger Mitgliedsinstitute werden ergänzt um eine ausführliche Chronik des AsKI, die seine Geschichte von der Gründung im Jahr 1967 bis heute nachzeichnet, und einen detaillierten Anhang mit Ausstellungs- und Publikationsverzeichnis.

      Kulturinstitute im Horizontwandel
    • In 25 Fallbeispielen – zu Benjamin, Brecht, Kempowski, Kollwitz, H. Müller, der Akademie-Geschichte, neuen Formen in Theater, Kabarett, Tanz, Fernsehspiel oder Videokunst u. a. – geht die Publikation künstlerischen Aufbrüchen nach, die weiterreichende Folgen für die Entwicklung der Künste des 20. und 21. Jahrhunderts hatten. Der Einleitungsbeitrag bilanziert die Entwicklung seit 1993, zeigt Strukturen und Arbeitsweisen des gesamtdeutschen Künstlerarchivs auf, ein Anhang (mit Register) informiert über die Profile der Archivabteilungen.

      Aufbrüche in die Moderne
    • Werner Richard Heymann

      Berlin, Hollywood und kein Zurück

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden

      „Sie kennen mich nicht, aber Sie haben schon viel von mir gehört“, mit diesen Worten spielt Heymann in den 1950er Jahren Melodien an, die in der Tat jeder kennt: „Das gibt’s nur einmal, das kommt nicht wieder“, „Ein Freund, ein guter Freund“, „Das ist die Liebe der Matrosen“, „Irgendwo auf der Welt“. Kein Wunder, in der kurzen Phase des Tonfilms vor 1933 ist er der erfolgreichste Filmkomponist der UFA. 1896 in Königsberg geboren, beginnt er mit ernster Musik, ist Mitbegründer des literarisch-musikalischen Kabaretts und Generalmusikdirektor der UFA zur Stummfilm-Zeit. In der französischen Emigration komponiert er Operetten, in Hollywood die Musik für über 40 Filme, u. a. Lubitschs „Ninotschka“. Die Rückkehr nach Deutschland konfrontiert ihn mit einer gewandelten Situation. Seiner vielseitigen Familie, den vier Ehefrauen und seiner Balance von Witz und Humanität gelten weitere Schlaglichter dieses Buches.

      Werner Richard Heymann