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Peter B. Steiner

    26. Februar 1942
    Lisa Ruyter
    Altmünchner Gnadenstätten
    Gnadenstätten zwischen München und Landshut
    Gloria Friedmann - Welt 3
    Garmisch-Partenkirchen
    Die Asamkirche in München
    • München hat viele Künstlerhäuser, meistens anspruchsvolle Villen in der Vorstadt, aber nur eine Künstlerkirche. Sie ist auch in Europa einmalig. Der Bildhauer Egid Quirin Asam hat sie mit seinem Bruder, dem Maler Cosmas Damian Asam, 1734 erbaut, auf eigene Kosten, mit eigener Hand, aber mit Bau- und Bildkonzepten aus Rom, Prag und Wien. Wer sie betritt, „ist ganz von Glanz und Schimmer umgeben“, wie schon 1782 festgestellt wurde. Den schmalen Bauplatz in der Mitte der Altstadt füllt ein nie gesehener Ornat an Architektur, aus Säulen, Bogen, Figuren, versilberten Stuckreliefs und Deckenmalerei. Ihren Höhepunkt bildet ein silbern glänzendes Gottesbild, getragen von Engeln, gerahmt von vier gedrehten Säulen. Die virtuose barocke Raumplastik erwuchs aus tiefer, demütiger Frömmigkeit und begründetem Stolz auf die eigene künstlerische Leistung. Der Autor, Peter B. Steiner, langjähriger Direktor des Diözesanmuseums in Freising, erklärt den Bau und seine Bilder aus dem persönlichen Kunststil der Brüder Asam, dem Zeitstil zwischen Barock und Rokoko und der Frömmigkeitshaltung zwischen Gegenreformation und Aufklärung. Meisterhafte Farbaufnahmen von Wolf-Christian von der Mülbe (gest. 1997) und Achim Bunz illustrieren diesen Kunstführer zu einem der bedeutendsten Bauwerke Münchens.

      Die Asamkirche in München
    • Garmisch-Partenkirchen

      Alte Pfarrkirche St. Martin in Garmisch

      Die alte Martinskirche von Garmisch ist ein besonderes Kunstdenkmal unter den oberbayerischen Kirchen: Ihre qualitätvolle Ausmalung in wenigstens sechs Etappen zwischen 1330 und 1522 macht ihren besonderen Rang aus. Sie erzählt nicht nur viele Geschichten, sondern deutet die Kirche auch als Ort des Gebets und der Feier und als Vorraum des Himmels.

      Garmisch-Partenkirchen
    • "Diese Publikation erscheint anl'asslich der Ausstellung Junge Kunst im Di'ozesanmuseum Freising ... 13. Oktober 2002 bis 2. Januar 2003, Kunst-Station Sankt Peter K'oln 11. Januar bis 23. Februar 2003"--Colophon.

      Gloria Friedmann - Welt 3
    • Als die Stadt München im 12. Jahrhundert entstand, waren die Klöster Weihenstephan, Schäftlarn und Tegernsee sowie die Bischofsstädte Freising und Salzburg die Zentren bayerischer Kunst und Kultur. Im Herbst des Mittelalters aber beriefen die Klöster und Bischöfe Künstler aus - Maler, Glasmaler, Bildhauer und Baumeister - zur Errichtung und Ausstattung ihrer Kirchen und Klöster.

      Münchner Gotik im Freisinger Diözesanmuseum
    • Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.

      Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Eslarn