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Michael Steppat

    Americanisms
    Punishing Transgression in Honor Culture and Face Culture
    The critical reception of Shakespeare's Antony and Cleopatra from 1607 [sixteen hundred and seven] to 1905 [nineteen hundred and five]
    Die Schola von Cassiciacum
    Untersuchungen zur Klangerzeugung und Klangwahrnehmung der karibischen Steeldrum
    Audioprogrammierung
    • 2014

      Die Audiotechnik ist ein fester Bestandteil in der Ausbildung von Medieninformatikern. Dieses Lehrbuch bietet Studierenden der Medieninformatik, Elektrotechnik und Musikwissenschaft sowie angehenden Tonmeistern eine umfassende und praxisorientierte Einführung in die wichtigsten Prozesse und Bereiche der Audioprogrammierung. Alle Grundlagen, deren Verständnis die Voraussetzung für die Produktion von Audioinhalten für Internet, Radio, Film- oder Fernsehen ist, werden in diesem Lehrbuch verständlich erklärt. Mit Programmierbeispielen, Übungen und Rechenexperimenten, welche sich in JAVA und mit Tabellenkalkulationsprogrammen durchführen lassen, erhält der Leser einen Zugang zur Programmierung von Anwendungen zur Audiosignalverarbeitung. Von der Erstellung eines einfachen Synthesizers, über die Fouriertransformation bis zur Programmierung digitaler Filter werden so die Methoden vermittelt, welche für eine Gestaltung digitaler Audioinhalte benötigt werden. Zur Veranschaulichung akustischer Prozesse wie z. B. Zeitverläufe von Schwingungen und deren Spektren sind für ein besseres Verständnis animierte Darstellungen notwendig, die sich der Leser in den Übungsaufgaben selbst erarbeiten kann. Die zahlreichen Beispiele von Musikinstrumentenklängen und Filmsounds ermöglichen zudem einen intuitiven und kreativen Zugang zur eigenen Gestaltung von Sounds.

      Audioprogrammierung
    • 2009

      Der Klang einer Steeldrum weist eine sehr starke Differenzierung auf. Durch komplexe nichtlineare Vorgänge können bereits geringe Änderungen der Spielweise erhebliche Änderungen des Klangs hervorrufen. Selbst Instrumente, die aus der gleichen Werkstatt eines Instrumentenbauers stammen, können bei scheinbar gleichem Material große Unterschiede im Klang aufweisen. Viele Fragen der Klangentstehung sind noch nicht restlos geklärt, weshalb die Stimmung und Intonation vom Instrumentenbauer neben einer guten Technik auch sehr viel Intuition abverlangt. Mit numerischen Methoden lassen sich die Schwingungsvorgänge des Instruments am Computer simulieren. Dabei werden Einflussgrößen wie Spielweise, Material und vor allem die geometrische Form der klangerzeugenden Tonfelder berücksichtigt. Die Klangsimulation bietet so gegenüber aufwändigen Experimenten am Instrument eine zeitsparende Alternative. Durch Hörversuche ging der Autor der Frage nach, ob es bestimmte Klangmerkmale gibt, die von den Zuhörern als angenehm empfunden werden und als Qualitätsparameter für ein Instrument dienen könnten.

      Untersuchungen zur Klangerzeugung und Klangwahrnehmung der karibischen Steeldrum
    • 1980