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Bookbot

Peter Haffner

    Przypadki graniczne
    Berufsverbot für Rechtsanwälte, Verteidigung auf der Strafbank
    So schön wie tot
    Die fixe Idee
    Grenzfälle
    • 2018

      Privatermittler Larry Hardy ahnt nichts Gutes, als eine junge Frau in sein Büro stürmt und verlangt, dass er ihren verschollenen Vater findet. Sie ist die Tochter des berühmten Autors Michael McCullen, der wie Larry selbst aus Amerika stammt und nun in Berlin lebt. Zunächst aber findet Larry nur die Ehefrau des Vermissten, und zwar tot in der Badewanne. Dummerweise gerät der Detektiv selbst in Verdacht. Larrys Probleme vermehren sich ebenso wie die Verdächtigen, und zu allem Überfluss setzen ihn auch noch russische Verbrecher unter Druck … Ein rasanter Hardboiled-Krimi, literarisch souverän und dramaturgisch geschickt.

      So schön wie tot
    • 2002

      Grenzfälle

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Fünf Jahre lang erkundete Peter Haffner die Grenzregion zwischen Zittau und Swinemünde an der Ostsee. Als deutscher Journalist ist er eine Seltenheit, der sich auf ein solches Abenteuer eingelassen hat. Ein Schweizer Autor, unbefangen von politischen Erblasten und ost-west-deutschen Konflikten, bietet die Möglichkeit, diese europäische Verwerfungszone zu erforschen. Angesichts des bevorstehenden EU-Beitritts Polens ist es an der Zeit, sich mit den realen Gegebenheiten an der Grenze auseinanderzusetzen. Viele sind unvorbereitet auf den Fall der Trennlinie und kennen Orte wie die deutsche Geisterstadt Guben oder die polnische Boomtown Slubice. Haffner begegnet auf beiden Seiten der Grenze Veteranen, Rowdys, Schatzsuchern und Wisent-Züchtern. Er entdeckt Gräber, Gefängnisse, lebhafte Basare und einsame Weiler an Oder und Neiße. Überraschungen erwarten ihn jenseits der politischen Rhetorik und Medienklischees. Er stellt fest, dass Deutschland oft mit dem Rücken zur Grenze lebt, während Polen sich aktiv auf den Nachbarn einstellt und florierende Geschäfte macht. In gewisser Weise haben sich die Verhältnisse von Arm und Reich umgekehrt: Polen zeigt sich initiativer als das ostdeutsche Pendant. Haffner nutzt literarische Reportage, um die historischen Hintergründe lebendig zu machen, indem er Menschen zu Wort kommen lässt, die zuvor nicht gehört wurden.

      Grenzfälle
    • 1996

      Was trieb Albert Einstein dazu, über die Hälfte seines Lebens mit der Suche nach der "Weltformel" zu verbringen, isoliert und verlacht von seinen Kollegen? Was war es, daß Italo Svevo immer wieder die "letzte Zigarette" rauchen ließ? Die "fixen Ideen" von Berühmtheiten aus Wissenschaft und Kultur werden von Peter Haffner mit wachem Blick und spitzer Feder betrachtet. Überraschende Einsichten tun sich auf, wird doch klar, daß Arthur Conan Doyle mehr an Elfen und an Kobolde als an seinen Meisterdetekiv Sherlock Holmes glaubte oder daß Phantasien wie das Perpetuum mobile - an dem Paul Scherbaart bastelte - noch heute patentiert werden.

      Die fixe Idee