Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Michael Thaler

    1. Januar 1949
    Grundlagen und Entwicklung von Verfassungs- und Verwaltungsrecht
    Recht und Geschichte. Die Geschichte der Methode. Die Methode der Geschichte.
    Die Vertragsschlusskompetenz der österreichischen Bundesländer
    Die Rechte des Kassenpatienten auf "ausreichende ärztliche Hilfe"
    Zielgruppenspezifische Mitarbeiterbindung in der kundenorientierten Vertriebssparkasse
    Grundlagen und Entwicklung von Verfassungs- und Verwaltungsrecht
    • 2025

      Grundlagen und Entwicklung von Verfassungs- und Verwaltungsrecht

      Strukturprobleme zum Vergleich Österreich - Frankreich - Großbritannien - USA

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die 6. Auflage des Lehrbuchs bietet eine rechtsvergleichende Analyse der Verfassungs- und Verwaltungsrechtsstrukturen in Österreich, Frankreich, Großbritannien und den USA. Wichtige Aktualisierungen umfassen die politische Spaltung und Judikatur in den USA sowie die Auswirkungen des Brexit. Ein neu bearbeitetes Kapitel widmet sich der strukturellen Betrachtung der zuvor behandelten Themen und zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die aktuellen Herausforderungen im modernen Verfassungsdenken zu fördern.

      Grundlagen und Entwicklung von Verfassungs- und Verwaltungsrecht
    • 2018

      Im Vorwort wird erläutert, dass für das Generalthema ein passendes Format gesucht wurde. Zwei Eckpunkte standen von Anfang an fest: Die Veranstaltung sollte an der Universität Salzburg im Umfeld des ehemaligen Instituts für Verfassungs- und Verwaltungsrecht stattfinden, und die Diskussionen sollten im Mittelpunkt stehen, da diese oft in dichten Programmen zu kurz kommen. Michael Thaler brachte die radikale Idee ein, ein Kolloquium ohne Vorträge zu veranstalten und das Publikum aktiv in die Verantwortung zu nehmen. Trotz anfänglicher Bedenken wurde dieses Wagnis eingegangen, wobei eine gewisse Struktur beibehalten wurde. Dies geschah durch einen Katalog von Fragen, der gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern entwickelt und von den Veranstaltern geordnet wurde. Für jede Fragensektion wurde eine Person mit der Leitung der Diskussion betraut, unterstützt von einer weiteren Person in der Vorbereitung und Nachbereitung. Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen, die diese Funktionen übernommen haben, sowie den Diskutanten, deren Beiträge entscheidend für den Erfolg der Veranstaltung waren und die alle zur Veröffentlichung ihrer Beiträge zugestimmt haben.

      Recht und Geschichte. Die Geschichte der Methode. Die Methode der Geschichte.
    • 2018

      Das vorliegende Lehrbuch über „Grundlagen und Entwicklung von Verfassungs- und Verwaltungsrecht“ versucht, im Rahmen einer rechtsvergleichenden Betrachtung von Österreich, Frankreich, Großbritannien und den USA Einsichten in Strukturprobleme des Verfassungs- und Verwaltungsrechts und ihrer Entwicklung zu gewinnen. Die 5. Auflage bringt neue Abschnitte zu der politischen Spaltung und höchstgerichtlichen Judikatur in den USA, dem Austritt Großbritanniens aus der EU und den damit zusammenhängenden Problemen, der Frage, was eigentlich „vom Recht her denken“ heißt. Die Analyse der aufgezeigten Strukturprobleme soll dazu beitragen, aktuelle Herausforderungen des modernen Verfassungsdenkens besser zu verstehen.

      Grundlagen und Entwicklung von Verfassungs- und Verwaltungsrecht
    • 2015

      Das vorliegende Kurzlehrbuch führt umfassend in die Grundprobleme des Verfassungs- und Verwaltungsrechts ein. Es vermittelt dabei nicht in erster Linie juristisches Detailwissen, sondern trägt durch das Durchspielen einiger Probleme zum Verständnis dieser Rechtsmaterie bei. Im Rahmen des problemorientierten Ansatzes soll auf Erfahrungen der Geschichte sowie anderer Verfassungen zurückgegriffen werden. Nach einer Einführung in wesentliche Probleme, vor allem des Verfassungsrechts, wird anhand des Stufenbaus der Rechtsordnung und der Grundprinzipien der Bundesverfassung ein Einblick in einige wesentliche Zusammenhänge geboten. Dabei werden neben der österreichischen Rechtsordnung auch das englische, amerikanische und französische Recht berücksichtigt und einander rechtsvergleichend gegenübergestellt. Ein Eingehen auf völkerrechtliche Zusammenhänge und das Recht der Europäischen Union rundet das Verständnis der Probleme von Verfassungs- und Verwaltungsrecht ab. Zu einem Gesamtverständnis tragen die didaktisch aufgebaute Struktur sowie ein weiterführendes Literaturverzeichnis bei.

      Grundlagen von Verfassungs- und Verwaltungsrecht
    • 2014

      Ausgehend von der Reform der Österreichischen Verwaltungsgerichtsbarkeit versucht dieses Buch • eine Einführung in verfahrensrechtliche Regelungen des AVG, des VwGVG, des VwGG, des VfGG sowie des B-VG anhand ausgewählter Probleme zu geben • und das dabei erworbene Wissen im Rahmen von Fallanalysen anzuwenden. Dadurch sollen die Studentinnen und Studenten methodisch, wissensmäßig und von ihrer Falllösungskapazität her an das seit dem 1. Jänner 2014 ganz wesentlich geänderte Österreichische Verfassungs- und Verwaltungsrecht herangeführt werden.

      Die Reform der Verwaltungsgerichtsbarkeit
    • 2013

      Aufgrund der demografischen Entwicklung, der steigenden Wettbewerbsanforderungen und wachsenden Kundenansprüchen wird eine hohe emotionale Mitarbeiterbindung in den kommenden Jahren für die Sparkassen als regionale Finanzdienstleister zum erfolgskritischen Faktor werden. Daher ist es erklärtes strategisches Ziel, die Bindung der Mitarbeiter in den Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe aktiv zu fördern. Das vorliegende Buch liefert hierzu zum einen ein empirisch fundiertes Modell zu den Bindungsmechanismen in der Sparkasse Rhein-Nahe als regionalem Kreditinstitut mittlerer Größe. Zum anderen werden im Sinne einer gestaltungsorientierten Forschungsarbeit Vorschläge zur zielgruppenbezogenen Bindungsförderung insbesondere hinsichtlich mitarbeiterorientierter Unternehmenskultur, ganzheitlicher Mitarbeiterführung, systematischer Personalentwicklung und motivationsförderlicher Bezahlung sowie Arbeitsgestaltung in der kundenorientierten Vertriebssparkasse gemacht. Das Buch richtet sich sowohl an Forschende und Studierende im Bereich der Psychologie, Soziologie und BWL – insbesondere mit den Schwerpunkten Personalmanagement sowie Arbeits- und Organisationsgestaltung – als auch an Personaler, Führungskräfte und Berater, die an theoretischen und empirischen Erkenntnissen zur Mitarbeiterbindung und an gestaltungsorientierten Vorschlägen zur betrieblichen Bindungsförderung gleichermaßen interessiert sind.

      Zielgruppenspezifische Mitarbeiterbindung in der kundenorientierten Vertriebssparkasse
    • 2013

      Dieses Kurzlehrbuch versucht in mehrerer Hinsicht, Neuland in der Darstellung der Rechtsphilosophie zu beschreiten. • Es greift auf eine schematische und visuelle Darstellung zurück. Um den Stoff aufzulockern, wird dieser darüber hinaus in kleinere Einheiten gegliedert. Diese an Power-Point-Folien erinnernde Einheiten sollen die Herstellung von Zusammenhängen erleichtern. • Es werden keinerlei Grundkenntnisse vorausgesetzt. Anhand einer knappen, einfachen und möglichst leicht fassbaren Form soll eine Einführung in den Gegenstand vermittelt werden. • Die Materie wird anhand einzelner Fragenkomplexe erläutert. Zwischen diesen werden zur Einübung Querverbindungen hergestellt, um Rechtsphilosophie in Aktion vorzuführen. • Das manual verfügt über einen Einführungs- und Vertiefungsteil und ist somit sowohl als Grundlage für eine einführende als auch als Anstoß für eine vertiefende Betrachtung des Gegenstandes gedacht.

      Rechtsphilosophie
    • 2010

      Recht und Massengesellschaft

      Eine Skizze struktureller Zusammenhänge und möglicher Übergänge

      • 299 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Auf der Basis modelltheoretischer Überlegungen wird der derzeit in Ansätzen beobachtbare Übergang von einem demokratischen zu einem liberalen Modell in Bezug auf seine Konsequenzen durch-gespielt. Hiebei kommt als Möglichkeit der Übergang von einem liberalen zu einem Bürgerkriegsmodell und von diesem zu einer Despotie in den Blick. THEMEN UND FRAGESTELLUNGEN Dieses soziale und politische Szenarium wird in Beziehung gesetzt zu einem in seinen Strukturen im Wesentlichen gleich bleibenden Recht. Ausgehend davon können mögliche Auswirkungen der politischen und sozialen Ebene auf ein scheinbar nach außen gleich bleibendes Recht durchgespielt werden. In diesem möglichen Entwicklungsszenarium kommt dem liberalen Modell die Funktion einer Art Weggabelung zu, da es vom demokratischen Modell in eine unerwartete Richtung (Bürgerkrieg mit nachfolgender Despotie) führen kann. Dass es sich hier nicht bloß um eine Spekulation, sondern um eine wirkliche Möglichkeit handelt, zeigt das historische Beispiel der Römischen Republik, mit der Zeit der Gracchen als Übergangszeit, dem Bürgerkrieg und schließlich dem Prinzipat.

      Recht und Massengesellschaft
    • 2008

      Verfassungsrevision

      Überlegungen zu aktuellen Reformbemühungen

      Die Revision der Verfassung ist spätestens seit dem Jahr 2002 Thema der österreichischen Innenpolitik und bestimmt auch, in Hinblick auf den EU-Verfassungsvertrag, die europäische Diskussion. Auch wenn die mediale Berichterstattung mit der Beendigung des „Österreich-Konvents“ stark zurück gegangen ist, werden die damit verbundenen Fragestellungen in der Fachöffentlichkeit wie auch im Rahmen von Expertengruppen weiterhin diskutiert. Themen und Fragestellungen Welche Zukunftsperspektiven hat die Verwaltungsgerichtsbarkeit und welche Impulse kann die Rechtsvergleichung hier bieten? Welche weiteren Schritte sind nach der Neuregelung der weisungsfreien Behörden und der Schaffung des Asylgerichtshofs, in Hinblick auf die Reform der österreichischen Bundesverfassung zu erwarten? Die Perspektiven aus dem Vergleich mit der aktuellen französischen Diskussion. Das „Wahlvolk“ als Träger des pouvoir constituant. Folgende Beiträge geben darauf Antwort: - Die Reform der Verwaltungsgerichtsbarkeit in rechtsvergleichender Perspektive - Verfassungsrevision in Österreich - Verfassungsrevision in Frankreich - Das Volk als Quelle der Verfassung Mit (Diskussions-)Beiträgen von Gerhard Baumgartner · Clemens Jabloner · Georg Lienbacher · Gérard Marcou · Otto Pfersmann · Heinz Schäffer · Michael Thaler · Ewald Wiederin

      Verfassungsrevision