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Bookbot

Hans Sterneder

    7. Februar 1889 – 24. März 1981
    Sommer im Dorf
    Der Wunderapoftel
    Die grosse Verwandlung
    Der Sang des Ewigen
    Der Wunderapostel
    Der Sonnenbruder
    • 2023

      Hans Sterneder (1889 – 1981) war ein österreichischer Dichter und Mystiker, der seine Lebensaufgabe darin sah, ein über alle kulturellen und religiösen Grenzen hinausreichendes Menschheitsurwissen zu ergründen und in seinen Werken zu vermitteln. Dieser erste Band der Buchreihe „GEISTSCHÄTZE zum Nachdenken“ ist ihm gewidmet. Dafür wurden aus verschiedenen seiner Werke kurze Passagen ausgewählt, die sich mit den Geheimnissen des Lebens befassen. Themen sind u. a.: Pflanzen & Tiere, Stoff & Geist, Mikrokosmos & Makrokosmos, Mensch & Gott

      Lebensgeheimnisse
    • 2021

      Frühling im Dorf

      Tagebuch eines Besinnlichen

      Ein hochinteressantes und abwechslungsreiches Buch in Tagebuchform. Hier offenbart sich die vielgestaltige Weltsicht Hans Sterneders. Volkskundliche Hinweise auf altes Brauchtum und Bauernwissen stehen gleichberechtigt neben Naturbeobachtungen, mystischen Erfahrungen, alltäglichen Begebenheiten und spirituellen Erkenntnissen. Die Wiener Volkszeitung bezeichnete „Frühling im Dorf“ 1928 als Sterneders „gereiftestes, innigstes und innerlichstes Werk, das Bekenntnisbuch eines wahrhaftigen Dichters, Gestalters, Sehers und Predigers.“ Und der Berliner Lokalanzeiger nannte es „ein Buch für stille Stunden, von dem man wünschen möchte, dass es recht viele Leser findet.“

      Frühling im Dorf
    • 2009

      Ein junger schottischer Lord, ein italienischer Hirtenjunge und die Schicksalsfäden, die beide über Inkarnationen hinweg miteinander verweben. Das sind die Zutaten, aus denen Hans Sterneder diesen einzigartigen Roman über Reinkarnation, Karma und Unsterblichkeit zubereitet hat. Der junge Lord Clarance O’Neill verliebt sich unsterblich in Isabel, die Tochter des Schlossgärtners. Eine Liaison, die für das alte schottische Adelsgeschlecht völlig inakzeptabel ist. Mit steinerner Härte stellen sich Großvater und Vater gegen die Verbindung. Clarence flieht nach Ägypten. Doch als die Ablehnung der Familie ihn auch dort trifft, hat er nur noch einen Zufluchtsort: Italien, Neapel und dort seinen Freund Nazzaro. Mit ihm verbindet Clarence eine innige Freundschaft seit Kindertagen. Bei ihm erhofft er sich Linderung seiner Seelenpein. Doch das Schicksal will es anders. In einer dramatischen Schlussszene findet das Karma der beiden Freunde seine Erfüllung.

      Die Zwei und ihr Gestirn
    • 2009

      Der Edelen Not

      Vision um die Naumburger Figuren

      Der Naumburger Dom und seine berühmten Stifterfiguren haben Sterneders Geist in ganz besonderer Weise angezogen. Während seiner Wanderschaft 1909-1911 hat er mehrere Monate dort verbracht und sich ganz in ihren geheimen Zauber versenkt. Später schrieb er einmal, dass ihm in der Versenkung in diese Figuren die geistigen Zusammenhänge offenbar wurden, die er als „Bauhütten-Geheimnis“ bezeichnete. Mit dieser kleinen Erzählung hat er dem steinernen Denkmal ein literarisches an die Seite gestellt. Mit der Eindringlichkeit ehrfürchtiger Liebe gestaltet er Schicksal und Idee eines edlen Menschentums, das, in unvergänglicher Form zu Stein geworden, als ewiges Symbol über uns Macht hat. Es ist ein Seelendrama von erschütternder Wucht, das diese Menschen erlebt und erlitten haben und das in Sterneders ergreifender Erzählung von Utas Sehnsucht und Liebe mit einer Anschaulichkeit, wie sie nur die Legende besitzt, den Leser in ihren Bann schlägt.

      Der Edelen Not
    • 1983

      Tierkreisgeheimnis und Menschenleben

      • 426 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Für Hans Sterneder war der Tierkreis das zentrale Element seiner Lehre vom Menschheits-Urwissen. In ihm erkannte er das älteste Wissen der Menschheit, ihren „heiligen Lebensboden“. In diesem Sachbuch der besonderen Art legt er in unnachahmlicher Weise die Zusammenhänge des Lebens dar. Es ist ein einzigartiger Zyklus in 12 Teilen, der das in 12 Siegeln offenbarte Wissen um den Menschenweg aufzeigt, eine eindrucksvolle Zusammenschau des zwölfstufigen Weges alles irdischen Lebens auf der Basis des Tierkreises. In seiner klaren, sehr anschaulich geschriebenen Art ist es sehr tiefgründig in der Erklärung, den geheimnisvollen Beziehungen und symbolischen Bedeutungen der Tierkreiszeichen im Zusammenhang mit dem kosmischen und individuellen Rhythmus im menschlichen Leben. Hier wird das Wie und Warum vieler Fragen bestens beantwortet. Alle irdische Entwicklung und auch die geistige Entwicklung des Menschen führt Sterneder auf die gleichen urgöttlichen Gesetze zurück. Ein Meisterwerk astrologisch-spiritueller Sinndeutung.

      Tierkreisgeheimnis und Menschenleben
    • 1964

      Lange und verzweifelt hat Beatus Klingohr jenen fremdländischen Mann gesucht, den alle nur den Wunderapostel nennen und von dem er selber sich Linderung seiner tiefen Seelenwunden erhofft. Nun hat er ihn endlich gefunden und zieht an seiner Seite über die Landstraßen des 19. Jahrhunderts. Und Beatus erlebt Unglaubliches. Der Wunderapostel ist ein Meister aus dem Fernen Osten und enthüllt ihm Schöpfungsgeheimnisse, die nur wenigen Eingeweihten bekannt sind. Beatus vergisst seinen Schmerz und erlebt Befreiung und Erlösung von aller Schwere und allem Leid. Für ihn beginnt ein neues Leben. „Der Wunderapostel“ war Sterneders dritter Roman und die Fortsetzung seines Landstreicherromans „Der Sonnenbruder“. Er machte ihn vom fabulierenden Schriftsteller zum spirituellen Dichter, zum großen Mystiker des 20. Jahrhunderts und zum Künder des bereits heraufziehenden Wassermann-Zeitalters. Hans Sterneder ist mit seinem Einweihungsroman vom „Wunderapostel“ etwas Einmaliges gelungen: die Verschmelzung von hoher Literatur und tiefer Geistigkeit, die Einheit von Sprache und Erkennen. Nicht umsonst gilt er als Dichter des Menschheits-Urwissens.

      Der Wunderapostel