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Bookbot

Hermann Danuser

    3. Oktober 1946
    Neues Handbuch der Musikwissenschaft 7. Die Musik des 20. Jahrhunderts
    Dur versus Moll
    Neues Handbuch der Musikwissenschaft. Band 3, 2 Die Musik des 15. und 16. Jahrhunderts
    Neues Handbuch der Musikwissenschaft. 13
    Gustav Mahler und seine Zeit
    Die Musik des 20. Jahrhunderts
    • 2020

      Dur versus Moll

      Zur Geschichte der Semantik eines musikalischen Elementarkontrasts

      • 560 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Analyse der Semantik von Dur und Moll beleuchtet die tiefgreifenden Bedeutungsunterschiede zwischen den beiden musikalischen Modi. Der Autor untersucht, wie diese Modi emotionalen Ausdruck und kulturelle Konnotationen prägen. Durch eine Kombination aus theoretischen Ansätzen und praktischen Beispielen wird das Zusammenspiel von Musik und Sprache erforscht. Das Buch bietet Einblicke in die Psychologie der Wahrnehmung und die Rolle von Dur und Moll in verschiedenen Musiktraditionen, wodurch ein umfassendes Verständnis der musikalischen Semantik entsteht.

      Dur versus Moll
    • 2017

      Wessen Klänge?

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Band geht zurück auf das gleichnamige Symposion, das die Paul Sacher Stiftung im April 2011 in Basel veranstaltet hat. In elf Vorträgen und drei Gesprächen wurde der Themenkreis Interpretation und Autorschaft in der Musik von verschiedenen Seiten beleuchtet, mit besonderem Augenmerk auf Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Neben den verschiedenen Text- und Autorschaftsdimensionen zwischen Komposition und Interpretation kommen in den Beiträgen daher auch mediale und performative Erweiterungen von Musik mit völlig neuartigen Autorschaftskonzepten und Problemstellungen zur Sprache.

      Wessen Klänge?
    • 2017

      Metamusik

      • 497 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Wie 'Metaphysik' begriffsgeschichtlich seit langem mit einem weiten Feld von Ideen, Fakten und Termini das jenseits der Physik Angesiedelte meint, so bezeichnet 'Metamusik' in analoger Vielfalt alles mit Musik Verbundene, das jenseits des Hörbaren existiert und darum als 'Musik über Musik' verstanden werden kann. Mit zahlreichen Unterbegriffen weist Metamusik darauf hin, dass man Musik nicht nur auditiv wahrnehmen, sondern auch erfinden, erforschen, notieren, beschreiben, malen, sehen, denken und sich vorstellen kann. Insgesamt stehen Forschungen zu Metamusik, musikalischer Selbstreflexion, Selbst- oder Metareferenz der Musik wissenschaftsgeschichtlich noch am Anfang. Es bleibt darum offen, welcher Begriff sich in Zukunft zur Bezeichnung des Gemeinten durchsetzen wird. Indem der Autor in diesem Buch die Aufmerksamkeit auf Metamusik lenkt, möchte er einer Leserschaft, die mit dem Fokus Selbstreferentialität in Musik, in Werke ebenso wie in Theorie, eindringen will, Denkanstöße geben.

      Metamusik
    • 2016

      Obwohl tief traditionsverbunden und eher auf organische Evolution als auf revolutionären Umsturz bedacht, hat Arnold Schönberg (1874–1951) mit seinen kompositorischen Innovationen die Musik des 20. Jahrhunderts entscheidend mit- und umgestaltet. Er stieß damit bei seinen Zeitgenossen bekanntlich nicht nur auf Gegenliebe, sondern oft auch auf heftigen Widerstand. Fast allen Beobachtern war jedoch bewusst, dass hier eine außergewöhnliche, bedeutende Künstlerpersönlichkeit am Werk war, über deren Schaffen man nicht mit Stillschweigen hinweggehen konnte. Dieser Wirkungsmacht Schönbergs will die vorliegende Publikation anhand von insgesamt 59 ausgewählten Rezeptionsdokumenten (Musik- und Textmanuskripte, aber auch Konzertprogramme, Schallplatten u. a.) aus den Sammlungsbeständen der Paul Sacher Stiftung nachspüren. Im Fokus stehen somit nicht die Quellen von Schönbergs eigener Hand, sondern Dokumente aus der Hand von Komponisten, Interpreten und Publizisten unterschiedlichster Provenienz und Prägung, die sich im Lauf der letzten 100 Jahre mit dem Werk Schönbergs beschäftigt haben.

      "On revient toujours"
    • 2014

      Hermann Danuser, Ordinarius für Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin, hat ein wissenschaftliches Lebenswerk von wahrhaft beeindruckender thematischer Breite und methodischer Vielfalt vorgelegt, und er kann ohne Übertreibung als einer der anregendsten Vertreter seines Faches in der Gegenwart bezeichnet werden. Neben einer Fülle bedeutender Monographien sowie von ihm herausgegebener Sammelbände und Tagungsberichte sind es vor allem die Aufsätze und Vorträge, die von dieser Bedeutung einen Eindruck vermitteln. Mit der vorliegenden Ausgabe wird nun erstmals eine ebenso umfangreiche wie repräsentative Auswahl dieses gewichtigen Teilsegments in bequem benutzbarer Form allgemein zugänglich gemacht. Überdies bietet die Sammlung eine beträchtliche Anzahl von neuen Texten, darunter einige ungedruckt gebliebene Vorträge, die hier zum ersten Mal überhaupt erscheinen.

      Gesammelte Vorträge und Aufsätze
    • 2011
    • 2009
    • 2004

      Kunst - Fest - Kanon

      Inklusion und Exklusion in Gesellschaft und Kultur (Staatsoper Unter den Linden. Internationale wissenschaftliche Symposien)

      Kunst - Fest - Kanon
    • 2002

      Zukunftsbilder

      Richard Wagners Revolution und ihre Folgen in Kunst und Politik (Staatsoper Unter den Linden. Internationale wissenschaftliche Symposien)

      Zukunftsbilder