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Bookbot

Arnold Wolff

    26. Juli 1932 – 24. Dezember 2019
    Restaurierung und Konservierung historischer Glasmalereien
    Das Chormosaik im Kölner Dom
    Der Briefwechsel mit Moller, Schinkel und Zwirner
    Cologne cathedral
    Dom- und Stadtführer Köln am Rhein
    Geschichtliches und Baugeschichtliches zum Kölner Dom
    • Zur Entstehung des Kölner Doms Sulpiz Boisserée gehört zu den erstaunlichsten Persönlichkeiten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zu seinen vielfältigen Aktivitäten gehörte auch, dass er stets nach der Vollendung des Kölner Domes strebte. Dem diente auch sein Briefwechsel mit drei der führenden Architekten seiner Zeit: - mit dem hessischen Oberbaudirektor Georg Moller, der die Innenansicht des Domes für Boisserées Hauptwerk „Ansichten, Risse und einzelnen Theile des Doms von Köln“ zeichnete, - mit dem berühmten preußischen Architekten und Stadtplaner Karl Friedrich Schinkel und - mit dem Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner, dem Boisserée als Berater zur Seite stand. Arnold Wolff erweitert mit der kommentierten Herausgabe dieser Briefe den Blick für den Domausbau bis zum Tode von Sulpiz Boisserée im Jahre 1854. Das Buch erscheint in Zusammenarbeit mit dem Verlag Kölner Dom

      Der Briefwechsel mit Moller, Schinkel und Zwirner
    • Das Chormosaik im Kölner Dom

      • 83 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Betritt man den Chor des Kölner Domes, wird der Blick sogleich von den bunten Glasfenstern und dem Schrein der Heiligen Drei Könige in die Höhe gezogen. Dabei lohnt es sich auch, den Blick zu senken. Denn dort, auf einer Fläche von über 1.300 m², ist eines der größten Fußbodenmosaike seiner Art zu bewundern. Entworfen von August Essenwein und hergestellt aus Keramiksteinen von Villeroy & Boch, sind Ende des 19. Jahrhunderts in den verschiedenen Bereichen des Chores drei große Themenkomplexe entstanden. Im Chorumgang, dem einzigen Teil des Mosaiks, das frei zugänglich ist, wird anhand der Namen und Wappen der Kölner Bischöfe und Erzbischöfe die Geschichte des Erzbistums erzählt. Im abgetrennten Binnenchor ist die christliche Ordnung der Welt dargestellt. Das Vierungsmosaik, heute gänzlich von einem hölzernen Podest überdeckt, gibt den mittelalterlichen Kosmos wieder. Diese teils eingeschränkt sichtbaren, teils heute verdeckten Bildfelder sind im neuen Band der Meisterwerkereihe „Das Chormosaik im Kölner Dom“ von Dombaumeister a. D. Arnold Wolff in zahlreichen, mitunter unveröffentlichten Farb- und Detailaufnahmen abgebildet. Sie eröffnen dem interessierten Besucher die ganze Pracht des in seinen Ausmaßen größten Kunstwerks des Kölner Domes.

      Das Chormosaik im Kölner Dom
    • Nach fast vier Jahrzehnten archäologischer Forschung unter dem Kölner Dom wurde mit dieser Zusammenkunft 1984 den Ausgräbern wie den Kritikern der verschiedensten Fachrichtungen, insgesamt mehr als sechzig Teilnehmer, das Forum geboten, allen Detailfragen der kontroversen Deutungen nachzugehen. Damit bildet dieser Ergebnisband, der über die Vorträge hinaus den vollständigen Verlauf der Diskussionen mit allen nachträglich eingearbeiteten Bild- und Textbelegen wiedergibt, auch in Zukunft die Grundlage für alle Versuche zu Neubewertungen.

      Die Domgrabung Köln
    • Der Kölner Dom als bekanntestes Bauwerk der deutschen Gotik füllt im Abstand von einigen Jahren immer wieder einen Bildband. Sein Zustand als "fortwährende Baustelle" (Klappentext) wird hier von der jahrhundertelangen Baugeschichte bis zu den Bauschäden und Restaurierungen der letzten Jahren in Text und Bild dokumentiert. Auf instruktive Texte zu Baugeschichte, Ausstattung und Dreikönigschrein folgt der hervorragende Bildteil, der den Dom, seine Schätze, seine Glasfenster, aber auch stark geschädigte und restaurierte Teile in ganz neuen Aufnahmen zeigt

      Der gotische Dom in Köln