Ende der 1940er-Jahre beschäftigten sich berühmte Künstler der New York School – Robert Rauschenberg, Ad Reinhardt, Mark Rothko, Frank Stella und Barnett Newman – intensiv mit der Farbe Schwarz. Es entstand eine erstaunliche Anzahl von nahezu monochromen schwarzen Bildserien, die heute zu den Glanzstücken international bedeutender Sammlungen wie dem Whitney Museum in New York zählen und in Black Paintings erstmals vereint gezeigt werden. Die Publikation mit einem fundierten Essay von Stephanie Rosenthal beleuchtet Unterschiede und Gemeinsamkeiten der im New York der Nachkriegszeit entstandenen Werke und verfolgt die Frage, welche Bedeutung sie im gesamten Schaffen der Künstler einnehmen. Einen der Ausgangspunkte des Buches bildet dabei die These, dass die schwarzen Gemälde für Durchbrüche und Übergänge im Œuvre der Maler stehen. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1860-8) Ausstellung: Haus der Kunst, München 15.9.2006–14.1.2007
Frank Stella Bücher
12. Mai 1936 – 4. Mai 2024






Working Space affords an opportunity to view painting through the eyes of one of the world's foremost abstract painters. Frank Stella uses the crisis of representational art in 16th-century Italy to illuminate the crisis of abstraction in the late 20th century.
Frank Stella 1970-1987
- 186 Seiten
- 7 Lesestunden
Shows examples of Stella's large scale paintings, constructions, and reliefs created over the last seventeen years, and discusses the themes, style, and materials of his work.